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Di, Mär

KEIMFARBEN

Bild: Keimfarben

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KEIMFARBEN

Innovativ seit 135 Jahren

Keimfarben Keim´sche FarbenDie Entwicklung innovativer , mitunter revolutionärer Produkte zieht sich wie ein roter Faden durch die lange Firmengeschichte von KEIMFARBEN. Alles begann mit der Vision von Adolf Wilhelm Keim, farbenprächtige Malereien möglichst für die Ewigkeit entstehen zu lassen. Heute ist KEIMFARBEN führender Anbieter mineralischer Anstrichsysteme und die "Keim’schen Farben“ gelten als Synonym für Farbbrillanz und unerreichte Langlebigkeit – ganz im Sinne des Gründers.

Der Grundstein zur Erfolgsgeschichte KEIMFARBEN wurde gelegt, als der Handwerker und Naturforscher Adolf Wilhelm Keim 1878 das Patent auf die von ihm entwickelten Mineralfarben erhielt. Das Prinzip ihrer unerreichten Langlebigkeit ist bis heute das gleiche geblieben: Das silikatische Bindemittel Wasserglas geht in dem chemischen Prozess der so genannten Verkieselung eine untrennbare Verbindung mit dem gleichfalls mineralischen Untergrund ein. Abblätternde Farbschichten, wie man sie etwa von Kunstharzfarben kennt, sind bei einem mineralisch-silikatischen Anstrich ausgeschlossen. Aus dem geistigen Erbe des Adolf Wilhelm Keim erwuchs ein Unternehmen, das sich in seiner Geschichte stets dem innovativen Geist des Gründers verpflichtet fühlte.

Tradition und Innovation
1962 entwickelte KEIMFARBEN mit KEIM Granital die erste anwendungsfertige Silikatfarbe. Sie zeichnet sich durch ihre schnelle und einfache Handhabung aus. 2002 brachte KEIMFARBEN mit KEIM Soldalit die dritte Generation der Silikatfarbe auf den Markt: Sol-Silikatfarbe. Dank einer Bindemittelkombination aus Wasserglas und Kieselsol wurde KEIM Soldalit die erste Mineralfarbe mit echtem Universalcharakter – einsetzbar auf praktisch jedem Untergrund, auch auf organisch gebundenen Altanstrichen. Mit KEIM Optil schließlich knüpfte der Hersteller an die Erfolgsgeschichte von KEIM Soldalit an und präsentierte 2005 erstmals eine Sol-Silikatfarbe für Innenanstriche. Ganz aktuell präsentiert KEIMFARBEN nun in 2013 die erste Silikatfarbe für Holz – KEIM Lignosil. Rund 20 Jahre Entwicklungsarbeit stecken in dieser Innovation, die auch mit einem Europäischen Patent ausgezeichnet ist.

 

Kompromisslos in der Qualität
KEIMFARBEN ist ein Premiumanbieter. Der eigene Anspruch, die langlebigsten Farbprodukte am Markt anzubieten - im Einklang mit ökologischen Aspekten und wirtschaftlichen Erfordernissen – steht für den Erfolg des Unternehmens KEIMFARBEN. Die konsequente Spezialisierung auf mineralische Bautenschutzprodukte sichert die besondere Kompetenz des Markenanbieters KEIM.
Die Produkt- und Servicepalette des Unternehmens reicht längst über die reinen Anstrichprodukte hinaus: Wärmedämm-Verbundsysteme und Systeme zur Innendämmung, Betoninstandsetzungssysteme und Oberflächenschutzprodukte sowie Systeme zur Betonkosmetik, mineralische Putze und Spachtelmassen und auch Naturstein-Instandsetzungssysteme runden das Produktportfolio des Spezialisten ab.

Der Traditionshersteller aus Deutschland produziert in zwei modernen Werken am Stammsitz in Diedorf bei Augsburg und im brandenburgischen Luckau. Zum internationalen Vertrieb seiner Produkte unterhält KEIMFARBEN elf Auslandsgesellschaften in Europa und USA. Insgesamt arbeiten rund 450 Menschen für das Unternehmen. Ausführliche Informationen rund um die Produkte sowie sämtliche Kontaktdaten für Beratung und Vertrieb sind im Internet unter www.keim.com abrufbar.

 

KEIMFARBEN im Detail
Gründung: 1878 durch Adolf Wilhelm Keim Sitz: Zentrale in Diedorf, Produktionsstandort in Alteno/Luckau (Brandenburg)
Geschäftsführer: Rüdiger Lugert
Vertriebsleiter: Thomas Niedermayr
Mitarbeiter: weltweit ca. 470, in Diedorf ca. 160, in Alteno ca. 60, Vertrieb Deutschland ca. 70
Umsatz: 80 Millionen Euro (Exportanteil ca. 50 Prozent)
Produktionsmenge: jährlich ca. 24 000 Tonnen Farben und Putze
Internet: www.keim.com


Bild: Keimfarben

 

So kommt Farbe ins Leben
von Peter Stöbich

In Augsburg, Moskau oder Sydney findet man die Produkte des Diedorfer Unternehmens Keim an unzähligen Industrie- und Wohnbauten, Kirchen und Schlössern. "Wir bringen seit mehr als 130 Jahren Farbe ins Leben", sagt Geschäftsführer Hermann Schläffer. Auf dem 40 000 qm großen Betriebsgelände an der Keimstraße arbeiten rund 160 Beschäftigte, weltweit sind es 470.
Die Entwicklung revolutionärer Produkte zieht sich wie ein roter Faden durch die lange. Firmengeschichte. Sie begann mit der Vision von Adolf Wilhelm Keim, farbenprächtige Malereien möglichst für die Ewigkeit entstehen zu lassen. Für seine zweikomponentige reine Silikatfarbe erhielt er 1878 von Kaiser Wilhelm I. ein Patent. Die Silikatfarbe, bis heute eine Spezialität von Keim-Farben, basiert auf der Mischung von flüssigem Kaliumsilikat und anorganischen Farbpigmenten. "Das Bahnbrechende an dieser Erfindung beruht auf dem Prinzip der Verkieselung", erläutert Schläffer, "der Untergrund nimmt das Bindemittel auf und geht mit diesem eine unlösbare Verbindung ein; somit ist ein Abblättern der Farbe ausgeschlossen."

Die positiven Eigenschaften der Produkte aus Diedorf und dem brandenburgischen Luckau sind heute überall in der Welt geschätzt. So kamen die Anstriche unter anderem auch am Augsburger Rathaus, am Weißen Haus in Washington oder der Oper in Sydney zum Einsatz. "Pro Jahr verarbeiten wir rund 24 000 Tonnen Farben und Putze", sagt ein Sprecher des Unternehmens, "der Exportanteil liegt bei 50 Prozent."

Neues Technikum kostet vier Millionen
Zum 135-jährigen Bestehen im kommenden Jahr investiert das Unternehmen in ein rund vier Millionen Euro teures "Technikum".  Die Leiterin Nicole Wiehler bietet in ihrem Schulungsprogramm eine breite Palette an Seminaren in Theorie und Praxis, von Schimmelpilz über Tipps und Kniffe für die Verarbeitung von Wärmedämmsystemen bis hin zu kreativen Veranstaltungen über Lasuren, freie Wandmaltechniken sowie Feng Shui. Schläffer erklärt diesen besonderen Service: „Wir sehen im Handwerker einen wichtigen Partner, jede Möglichkeit, ihn zu schulen, um die Qualität über den Durchschnitt zu heben, ist von Nutzen."

Modern geht es in der Produktion zu, die Abläufe werden per Computer gesteuert und die Farben auf Knopfdruck gemischt, abgefüllt und verpackt. Das vollautomatische, vor drei Jahren für fünf Millionen Euro errichtete Hochregallager bietet auf einer Grundfläche von 640 qm insgesamt 3300 Stellplätze. Auf Europaletten werden dort die verschiedensten weißen Innen- und Außenfarben gelagert, die später an den Kunden ausgeliefert oder bedarfsbezogen mit den Farbkonzentraten abgetönt werden. Bis zu zehn Europaletten pro Stunde werden automatisch verschweißt und eingelagert. Neben der hohen Produktqualität legt das Unternehmen Wert darauf, schnell liefern zu können. Das Unternehmen erklärt: "Ruft ein Kunde vormittags an, bekommt er seine Ware auf Wunsch bereits am nächsten Tag."

Eine Fassade wie Frucht-Buttermilch
Spannend geht es im hauseigenen Designstudio zu. Die kreativen Köpfe Paul Wallner, Christine Seibold sowie Sabine Kohl-Bickel arbeiten mit viel Freude an Fassadengestaltungen von Privathäusern über Büros bis hin zu Luxushotels. Mitunter wird auch eine komplette Straßengestaltung erstellt. Auch ungewöhnliche Kundenwünsche werden gern erfüllt: „Einmal kam ein Hausbesitzer mit einer Frucht-Buttermilch und wollte genau diesen Farbton auf die Fassade.“, erzählt Wallner. Diese Leistung ist besonders hoch zu bewerten, da die vielen individuellen Farbtöne nicht am Lager vorrätig sind. Alle Rezepturen der Farbmischungen von ausgeführten Projekten werden in alten zerbeulten Stahlschränken archiviert und können bei Bedarf wieder hervorgeholt und neu gemischt werden.
Nach langjähriger Entwicklung und entsprechenden Praxistests gibt es aktuell die weltweit erste Silikatfarbe für Holz mit der Bezeichnung "Lignosil". Dafür wurde ein europäisches Patent erteilt. Das Prokukt wird aktuell im Markt eingeführt und auf den Fachmessen denkmal/Leipzig und Bau/München präsentiert.

Darüber hinaus verfügt Keim über eine mehr als 30-jährige Erfahrung in den Produktbereichen Wärmedämm-Verbundsysteme und Betoninstandsetzung. Natursteininstandsetzungs-Systeme; mineralische Putze und Spachtelmassen und Kalksysteme runden die Produktpalette ab. "Wir sehen uns als Trendsetter, was nachhaltiges Bauen und Sanieren angeht", stellt Schläffer fest. Neben der brillanten Farbigkeit sind es vor allem die enorme Langlebigkeit sowie Schutz gegen schädliche Umwelteinflüsse wie UV-Strahlung oder Luftverschmutzung, welche die Farben auszeichnen.

Produziert wird in zwei Werken am Stammsitz Diedorf und dem brandenburgischen Luckau. Für den internationalen Vertrieb der weltweit gefragten Produkte gibt es neben zahlreichen Handelspartnern elf eigene Tochtergesellschaften in Europa.

alle Bilder: Keimfarben

Impressum für dieses Profil
KEIMFARBEN GMBH, Keimstraße 16, 86420 Diedorf
Telefon: +49.821.48020, Telefax: +49.821.4802210
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.keim.com


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