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Mo, Dez

KS-Kreislaufstein: Ein Stein mit vielen Leben

In den KS-Kreislaufsteinen von KS-Original sind derzeit bis zu 15 % Recyclingmaterial enthalten. Bild: Kai Nielsen / KS-Original

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Für das mineralische KS-Abbruchmaterial werden bereits seit vielen Jahren verschiedene Pfade der Weiterverwertung genutzt. „Das allein genügt allerdings nicht, um nachhaltiger zu wirtschaften und dem Klimawandel sowie der Abfallbelastung entgegenzuwirken“, ist Geschäftsführer Peter Theissing überzeugt. „Darum ist die Wiederverwertung eingesetzter Ressourcen ein zentraler Bestandteil unserer Nachhaltigkeitsstrategie.“

Geschlossene Kreisläufe bilden die Grundlage für nachhaltiges Wirtschaften. Deshalb arbeiten mittelständische KS-Original Hersteller an einem Verfahren zur Produktion von Kalksandsteinen mit sortenreinen Baurestmassen – mit Erfolg: Auf der ARCHITECT@WORK in Frankfurt im Dezember 2022 stellte der Markenverbund erstmals seine KS-Kreislaufsteine vor.

Für das mineralische KS-Abbruchmaterial werden bereits seit vielen Jahren verschiedene Pfade der Weiterverwertung genutzt. „Das allein genügt allerdings nicht, um nachhaltiger zu wirtschaften und dem Klimawandel sowie der Abfallbelastung entgegenzuwirken“, ist Geschäftsführer Peter Theissing überzeugt. „Darum ist die Wiederverwertung eingesetzter Ressourcen ein zentraler Bestandteil unserer Nachhaltigkeitsstrategie.“

Auf der ARCHITECT@WORK, die erstmals in Frankfurt stattfand, präsentierte der Markenverbund den neuen KS-Kreislaufstein.  Bild: KS-OriginalAuf der ARCHITECT@WORK, die erstmals in Frankfurt stattfand, präsentierte der Markenverbund den neuen KS-Kreislaufstein. Bild: KS-Original


In seinem Ausstellungsbereich präsentierte KS-Original den Besuchern der kuratierten Messe den KS-Kreislaufstein, der äußerlich nicht auf eine Innovation schließen lässt. Denn dank des neuen Verfahrens können die mit Brechwerken zerkleinerten Kalksandsteine mit dem herkömmlichen Gemenge aus Sand, Kalk und Wasser vermischt und in den energiearmen Produktionsprozess gegeben werden. Hierbei kann es sich um sortenreines Material aus dem Rückbau von Bestandsgebäuden oder Reststoffe aus der eigenen Produktion handeln – der Anteil liegt derzeit bei 10 bis 15%. Der KS-Kreislaufstein benötigt zur Herstellung keinen veränderten Fertigungsablauf und ist in allen relevanten Eigenschaften identisch zum klassisch produzierten Kalksandstein.

„Unser Ziel ist es, den Recyclinganteil im Produkt weiter zu erhöhen und den KS-Kreislaufstein bundesweit zur Realisierung nachhaltiger Gebäude anzubieten“, erklärt Theissing. Darüber hinaus soll im Rahmen eines Pilotprojekts in Osnabrück, das in Kooperation mit dem Berliner Unternehmen Concular durchgeführt wird, die Wiederverwendung von rückgebautem Kalksandstein-Mauerwerk geprüft werden. „Die funktionsgetrennte KS-Bauweise bietet optimale Voraussetzungen für eine sortenreine Trennung und anschließende Wiederverwertung der Materialien. Wenn wir diese Potenziale nutzen, können wir den Ressourcenverbrauch und das Abfallaufkommen deutlich reduzieren, ohne Kompromisse hinsichtlich Langlebigkeit und Qualität unseres Mauersteins einzugehen“, so Theissing abschließend.

www.ks-original.de/kreislaufwirtschaft


Für den spannenden Austausch zur Zukunft des Bauens sorgten die Vorträge von Simone Alexia Saiegh (dena) und Klaus Zeller (Zeller Kölmel Architekten, Köln / mittig im Bild) sowie der darauffolgende Talk zusammen mit Zehnder Geschäftsführer Heiko Braun (links). Bildquelle: Zehnder Group Deutschland GmbH, Lahr

Unternehmen

Selbst ein 7,5-Tonner kann den neuen Poller von Berner, genannt SafetyGuard, nicht überwinden. Die gezackte Bodenplatte verkeilt sich in den Asphalt und den Unterboden des Fahrzeugs. 450 kg Eigengewicht schützen vor Manipulation und Vandalismus. Foto: Berner Torantriebe

Außenraum

Optimierte Lichtplanung: Mittels eines sehr filigranen Mastkörpers konnte eine einzige Montageposition realisiert werden. Ergänzend zu den wenigen Lichtpunkten mit hohem Entblendungsgrad kommen wenig und flach strahlende Bodeneinbauleuchten, die ihr Licht fächerförmig auf die Zuwegung zu dem an der Seite des Gebäudes befindlichen Aufzug abgeben, zum Einsatz. Bildquelle: Michael Bamberger

Beleuchtung

Einzigartiges Zentrum für Kunst, Kultur, Wissenschaft und Bildung mit internationaler Ausstrahlung: Das Humboldt Forum auf der Spreeinsel in der historischen Mitte Berlins. Bildquelle: Marcus Müller-Witte für Kieback&Peter GmbH & Co. KG

Fachartikel

Das industrielle Erscheinungsbild, blieb im Zuge der Umnutzung erhalten und gibt den Blick auf das eingestellte Gebäude frei. Bild: arch.photo / Matthias Fuchs

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Eine schnörkellos-elegante Architektur prägt das Gebäude in Zirndorf. Foto: Andy Brunner / KS-Original

Projekte (d)

Die schlanken Profile des Systems forster unico xs fügen sich harmonisch in den Industriebau ein und erfüllen gleichzeitig hohe technische und bauphysikalische Anforderungen. Foto: Damian Poffet

Fassade

Mit ihrer runden Lichtscheibe, hinter der sich LEDCluster befinden, erhellt die Hybrid-Pendelleuchte Zoover von Delta Light den Arbeitsplatz. Die flache Leuchtenkuppel aus nachhaltigem PET-Filz verbessert außerdem die Raumakustik. Bildquelle: Andreas Wimmer Werbefotograf

Beleuchtung

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