Der Architekturwettbewerb für die Mediathek an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle ist entschieden. Sieger ist das Büro F29 Architekten aus Dresden. Insgesamt 30 nationale und internationale Architekturbüros reichten ihre Entwürfe ein.
Die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle wird ihre bisherige Bibliotheksnutzung erweitern und das Funktionsspektrum stärker als bisher auf neue Medien ausrichten. Eine Mediathek, mit moderner EDV und internetgestützten Funktionen der Informationsbeschaffung, -lagerung und -verarbeitung wird auf dem Campus Design entstehen und dort einen neuen Mittelpunkt bilden.
Das vorhandene Bibliotheksgebäude in der Seebener Straße, nahe dem Campus Kunst, entspricht hinsichtlich Konzeption und Ausstattung, Barrierefreiheit, statischer Tragfähigkeit und Kubatur der Räume nicht den Anforderungen und erlaubt keine Erweiterungsmöglichkeiten.
Der Architekturwettbewerb für den Neubau der Mediathek am Campus Design der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle wurde vom Landesbetrieb Bau Sachsen-Anhalt ausgeschrieben. Aus ursprünglich 123 Bewerbungen wurden im Juli dieses Jahres 30 nationale und internationale Architekturbüros ausgewählt und zur Teilnahme eingeladen.
Das Preisgericht unter Vorsitz von Architekt Prof. Fritz Auer (München/Stuttgart) tagte am 8. November 2011 an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Es attestierte den eingereichten Arbeiten ein überdurchschnittliches Qualitätsniveau.
Nach einer intensiven Sichtung der Wettbewerbsbeiträge, die sich mit ausgesprochen schwierigen Rahmenbedingungen am Standort auseinandersetzen mussten, wurden folgende Preisträger ermittelt:
1. Preis: F29 Architekten GmbH, Dresden, www.f29architekten.de (Christian Schmitz, Peter Zirkel mit Clemens Zirkelbach, Peter Ille, Dirk Lämmel)
2. Preis: gernot schulz : architektur GmbH, Köln, www.gernotschulzarchitektur.de (Prof. Gernot Schulz mit Luis Ridao, Gudrun Warnking, Marcus Wagner, Christine Pfeifer, Verena Bick)
Die Boulderhalle im schweizerischen Dübendorf ist ein Treffpunkt von kletterbegeisterten Menschen jeder Altersklasse. Auf 800 Quadratmeter gibt es eine Vielfalt an Boulderwänden und Kletterrouten.
Retention im Griff: SitaRetention Twist verfügt über einen skalierten Einstellschieber, mit dem sich der Retentionsfaktor exakt justieren lässt – bei Dächern ohne Auflast ebenso, wie bei begrünten Dächern, die mit einem Gründachschacht ausgerüstet werden. Bild: Sita Bauelemente GmbH
Als Spezialist für tragende Wärmedämmung schließt Schöck mit seiner neuen Produktfamilie Schöck Sconnex die letzte große Wärmebrücke an Gebäuden. Foto: Schöck Bauteile GmbH
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