Stein auf Stein, Joch für Joch. Dr. Krekeler Architekten und Generalplaner setzen derzeit die Wiederherstellung der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Gewölbe der Prenzlauer Hauptpfarrkirche um. Die Bauarbeiten gehen schneller voran als erwartet – drei der sieben Joche sind bereits fertiggestellt. Das Gerüst wird dabei Schritt für Schritt umgebaut.
trivago Headquarter von slapa oberholz pszczulny - sop architekten
Im Düsseldorfer Medienhafen befindet sich das neue Headquarter der globalen Hotelsuche trivago. Um dem internationalen Team aus mehr als 50 Ländern einen angemessenen Firmensitz zu schaffen, entwarfen slapa oberholz pszczulny | sop architekten einen urbanen Campus, der bis zu 2000 Mitarbeitern höchste Aufenthaltsqualität bietet.
Campus Fachhochschule Nordwestschweiz in Muttenz
Zurückhaltung vor der fulminanten Architektur war bei allen Beleuchtungslösungen im Neubau der Fachhochschule Nordwestschweiz auf dem Polyfeld in Muttenz oberstes Gebot. Trotz der unterschiedlichsten Anforderungen seitens der diversen Raumfunktionen ist es den Planern der Reflexion AG vorbildlich gelungen, sich auf wenige Leuchtentypen zu beschränken.
Realisierungswettbewerb für das Wohn- und Gewerbegebäude Athora in München
Der Entwurf von Allmann Sattler Wappner für das Wohn- und Gewerbegebäude „Athora“ im Münchner Stadtviertel Altstadt Viertel-Lehel wurde beim Realisierungswettbewerb mit dem zweiten Preis ausgezeichnet. Insgesamt eine wohldurchdachte und schlüssige Arbeit, die in ihrer Bearbeitungstiefe überzeugt und als zurückhaltender Eingriff mit großer Wirklung gelesen wird, so das Urteil der Preisrichter.
Max und Moritz aus Wien von schneider+schumacher
schneider+schumacher Wien hat neben drei weiteren internationalen Büros den Architekturpreis „Wohnen für Alle“ mit einem Konzeptentwurf für kostengünstigen Wohnungsbau im Frankfurter Hilgenfeld gewonnen.
Hochhausbau im Schwarzwald von Peter W. Schmidt Architekten
Holz gibt es im Schwarzwald reichlich, Leuchttürme bisher weniger. Das soll sich bald ändern: 14 Stockwerke hoch will die Baugenossenschaft Arlinger in Pforzheim ein Hochhaus mit Namen Carl bauen ‒ und das hauptsächlich aus Holz.
Husqvarna Group – Modernes Bürokonzept von DITTEL ARCHITEKTEN für den deutschen Hauptsitz
Auf Grundlage einer umfassenden Nutzungsanalyse entwickelte DIA – Dittel Architekten im ausgeschriebenen Wettbewerb ein ganzheitliches Bürokonzept für den deutschen Hauptsitz der Husqvarna Group in Ulm und setzte sich gegen die Mitbewerber durch.
Tongling Recluse in China von RSAA Architekten
In der zeitgenössischen chinesischen Architektur sind Tradition und Moderne miteinander verwoben, genau wie dieser Ort des Rückzugs, der Tongling Recluse. Es liegt in einem abgelegenen Dorf im Norden der Anhui Provinz und war ursprünglich ein normales Haus in lokalem Stil.
Ein Holzhaus für jedermann
Ein Holzhaus, das ohne Vorwissen selbst "designt" und gebaut werden kann – für dieses Konzept haben Michael Lautwein und Max Salzberger, Absolventen der Fakultät für Architektur der TH Köln, den mit 2.000 Euro dotierten ersten Platz beim Förderpreis des Kölner Bezirksvereins des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) belegt.
Bürogebäude in München von David Chipperfield Architects Berlin
David Chipperfield Architects Berlin hat gemeinsam mit den Landschaftsarchitekten Atelier Loidl den Wettbewerb für eine neue Zentrale der Bayerischen Versorgungskammer im Münchner Stadtteil Bogenhausen gewonnen. Das Gebäude soll auf dem ehemaligen Siemens-Gelände in der Richard-Strauss-Straße 76 entstehen. Der Entwurf konnte sich gegen elf weitere Einreichungen durchsetzen.
Trilux Hauptquartier von GRAFT
GRAFT entwarf den neuen Hauptsitz der deutschen Beleuchtungsfirma TRILUX in Köln. Die Gestaltung des kubischen Baukörpers ist stark vom Handwerk des Bauherren inspiriert: Licht, Lichtbrechung und Reflexionen spiegeln sich im wahrsten Sinne des Wortes überall im Gebäude wider und repräsentieren die Präzision der Lampenherstellung.
Wettbewerbsgewinn für Kleihues + Kleihues
Das Bürohochhaus der CA Immo am Nordhafen Berlin tritt als städtebauliche Dominante in Erscheinung und fungiert als „Empfangsgebäude“ der Europacity. Damit eröffnet sich zugleich die Chance, in einem heterogenen Umfeld eine städtebauliche Harmonie herzustellen und einen akzentuierten Abschluss bzw. Auftakt an der Heidestraße zu bilden.