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schmidt hammer lassen ArchitektenDen Wettbewerb für den neuen Masterplan und die Erweiterung des Krankenhauses der dänischen Hafenstadt Kolding haben schmidt hammer lassen Architekten gemeinsam mit Creo Arkitekter und den Büros NIRAS, Balslev und GBL gewonnen. Eine neue Bettenstation sowie eine Notfallstation vergrößern die Kapazität des Krankenhauses um 32.000 Quadratmeter. Gegenstand des Wettbewerbes ist auch die Konzeption eines neuen Haupteingangs für den Gebäudekomplex.
Weiterlesen: Schmidt Hammer Lassen Architects gewinnen Krankenhaus-Wettbewerb in Dänemark

HPP ArchitektenDie Düsseldorfer Architektenpartnerschaft HPP Hentrich-Petschnigg & Partner ist als Sieger aus dem internationalen Wettbewerb für die Masterplanung des neuen Bahnhofsareals Chongqing High Speed Rail Station Region in der 32-Millionen-Metropole Chongqing hervor gegangen. Gemessen an den administrativen Stadtgrenzen ist das chinesische Chongqing mit einer Fläche von ca. 82.403 Quadratkilometern in etwa so groß wie Österreich.
Weiterlesen: HPP Architekten gewinnen städtebaulichen Wettbewerb in Chongqing

Wansleben ArchitektenDer Kölner Architekt Norbert Wansleben entwickelte in Amsterdam ein auf lokal-historische und bautypologische Metaphern beruhendes Konzept, das sowohl die militärische als auch die rezente architektonische Tradition Amsterdams fortschreibt: Er entwarf für die Marine eine stadtgewandte Festung. Von der Innenstadt kommend, eine der vielen Amsterdamer Brücken überquerend, eröffnet das Schifffahrtsmuseum eine städteräumliche Sequenz – auf der einen Seite ans Wasser grenzend, zur Straße durch eine Mauer markiert-, die nun vor der Überquerung der folgenden Brücke durch Wanslebens Bau geschlossen wird. 
Weiterlesen: Marinekaserne in Amsterdam von Wansleben Architekten

L3P ArchitektenRegensberg, eines der fünf Zürcher Landstädtchen, liegt im Unterland am östlichen Ausläufer der Jurakette. An höchster Stelle liess der Gründer um 1245 den Rundturm erstellen, welcher bis heute sowohl den Grossbrand von 1540 wie auch die diversen Belagerungen und Verwüstungen im 15. Jh. überstand. Nach den heftigen Blitzeinschlägen von 1766 wurde auf die Erneuerung des Turmhelms verzichtet. Rekonstruktionsgesuche musste die Denkmalpflege in der Neuzeit mehrmals ablehnen.

Weiterlesen: L3P Architekten: Das vertikale Museum von Regensberg

Österreich-Pavillon auf der Expo 2010 ShanghaiMit einem futuristischen Pavillon präsentiert sich Österreich vom 1. Mai bis zum 31. Oktober 2010 auf der Expo Shanghai. Der zweigeschossige Bau entstand nach einem gemeinschaftlichen Entwurf der Wiener Architekturbüros SPAN und Zeytinoglu Architects. Kennzeichnend sind die nahtlosem Oberflächen und Verbindungen, die biologische Strukturen reflektieren. Erstmals kam eine Software zum Einsatz, die zur Erforschung komplex gekrümmter Oberflächen entwickelt wurde. Die Außenfassade des Pavillons ist mit zehn Millionen Porzellanfliesen besetzt.
Weiterlesen: Österreich-Pavillon auf der Expo 2010

Pichler & Traupmann ArchitektenDer erste Entwurf der Architekten Pichler & Traupmann für das Freischwimmbad Schloss Eybesfeld sah vor, dem um einen Meter abgegrabenen Gebäude eine neue Basis und Integration in die Landschaft zu geben. Eine umlaufende »Schleife« in Sichtbeton  sollte Wohnfunktionen, Sekundärfunktionen sowie ein Hallenbad enthalten.
Weiterlesen: Pichler & Traupmann Architekten: Freischwimmbad Eybesfeld Jöss/Lebring

Architecture and VisionDas internationale Architekturbüro Architecture and Vision gewinnt den Wettbewerb für eine Skulptur auf der »Piazza della Memoria« an der Uferpromenade von Messina in Sizilien. Aufgabe des Wettbewerbs war, eine Skulptur zu finden, die das kollektive Gedächtnis der Stadt Messina thematisiert, die 1908 von einem Erdbeben komplett zerstört wurde.
Weiterlesen: Architecture and Vision gewinnt Skulpturen-Wettbewerb

formTL RadolfzellIn der Frankfurter Festhalle inszenierten die Radolfzeller Ingenieure von form TL und das Stuttgart Architekturbüro Kaufmann, Theilig & Partner anlässlich der letzten Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) eine Membrankonstruktion als visionäre Licht- und Rauminstallation. Dazu wurde ein mehr als 5000 Quadratmeter großer, illuminierter »Membranhimmel« eingezogen, der spannungsvolle Lichträume für den exklusiven Auftritt von Mercedes-Benz, AMG, Maybach und smart schuf.
Weiterlesen: Membrankonstruktion als Licht- und Rauminstallation

New Karolinska SolnaEin Schwedisch-Britisches Konsortium wird das New Karolinska University Hospital in Stockholm bauen. Der Stockholm County Council hat die Partner des Public Private Partnership (PPP) Projektes zum Bau des New Karolinska Solna University Hospital (NKS) bekannt gegeben. Das Konsortium setzt sich zusammen aus Skanska, einer schwedischen Baugesellschaft und dem britischen Investmentfond Innisfree. Partner für das Facility Management ist Coor Service Management. Das Gebäude wurde entworfen von Tengbom architects und basiert auf einem Konzept von White architects.
Weiterlesen: PPP Projekt: New Karolinska Solna University Hospital

Ippolito Fleitz GroupDie im Januar eröffnete FouFou-Bar liegt am Rand des kleinräumlichen Stuttgarter Rotlichtviertels. Vor dem Eckgebäude, das vorher einen Antiquitätenladen mit dem sinnigen Namen »Edeltrödel« beherbergte, öffnet sich ein kleiner Platz. Von diesem führt der Eingang der Bar direkt in den L-förmigen Barraum, der durch die große Theke geprägt wird.
Weiterlesen: Champagner im Rotlichtviertel - Die Stuttgarter Bar FouFou

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