Genius loci
Auf einem 92 Ar großen Grundstück im badischen Engelsbrand baute der Architekt Florian Stocker zwei Wohnhäuser und garnierte sie mit einem Landschaftsgarten, Pavillons und Schwimmbecken. In verschiedenen Bauabschnitten realisiert, wurde zuletzt das Wohnhaus in der Form eines Hexaeder ergänzt.
A-House in Dublin – Beton, der Stoff aus dem Wohnträume sind
»Mitnichten!« werden die Betonkritiker sagen. Für sie ist dieses Material aus Zement, Kies und Wasser nicht der Stoff aus dem ihre »Häuslebauerträume« sind. Beton fühle sich kalt an, sei ungemütlich und steril. In dieser tristen Umgebung wohnen, ohne Tapeten an den Wänden? Für sie schier unmöglich.
Wettbewerb Evangelisches Krankenhaus Oldenburg entschieden
Facelifting und Frischzellenkur von Just/Burgeff Architekten
Wiener Gletscherzonen
Ein Kristall von schmidt hammer lassen
Schulerweiterung im schweizerischen Niederglatt
Zahnambulatorium in Linz von Xarchitekten
Auf einer 525 m² großen Erdgeschoßfläche bauten xarchitekten ein serviceorientiertes Ambulatorium. Ausgehend von der Darstellung einer Zahnreihe wurde das Konzept für eine doppelreihige Raumanordnung hergeleitet. An der Südseite reichen sich fünf Ordinationen sowie ein Zahntechnikraum aneinander. Deren Trennung und Zugänge markieren abgeschrägte, versetzte Nischen, was die
Gerber Architekten bauen Kulturpark in Alzenau
Den Architektenwettbewerb »Kulturpark« im unterfränkischen Alzenau haben Gerber Architekten Dortmund/Hamburg für sich entschieden. Die Bauaufgabe beinhaltet den Bau einer Stadthalle, einer Musikschule und die Gestaltung der Freiflächen. Es ist dies neben dem Umbau des Dortmunder Union-Brauereiturms zum Zentrum für Kunst und Kreativität und dem Bau der Nationalbibliothek im saudischen Riad ein weiterer Kulturbau aus der Ideenschmiede des Architekturprofessors Eckhard Gerber. Die Baukosten belaufen sich auf etwa 13,5 Millionen Euro.
Haus in zwei Welten
Umgeben von kleineren Gebäuden und Waldbeständen steht das Z-House auf der Spitze eines steil ansteigenden Hügels. Zwar waren auf dem Grundstück nur begrenzte Platzverhältnisse gegeben,
jedoch bot die Lage einen überragenden Blick über die Stadt und die umliegenden Berge von Gwangju Si.