20
Sa, Apr

Xarchitekten Linz ZahnambulatoriumAuf einer 525 m² großen Erdgeschoßfläche bauten xarchitekten ein serviceorientiertes Ambulatorium. Ausgehend von der Darstellung einer Zahnreihe wurde das Konzept für eine doppelreihige Raumanordnung hergeleitet. An der Südseite reichen sich fünf Ordinationen sowie ein Zahntechnikraum aneinander. Deren Trennung und Zugänge markieren abgeschrägte, versetzte Nischen, was die

Weiterlesen: Zahnambulatorium in Linz von Xarchitekten

Hessisches LandesmuseumEin Umzug ist für viele ein Graus: Schränke ausräumen, Umzugskisten anschleppen, Zerbrechliches sorgfältig einwickeln, Kiste voll packen, nächste Kisten holen, wieder voll packen und so weiter. Anstrengend! Dauert unter Umständen Stunden. Tage. Manchmal ein Jahr! Zugegeben, für ein ganzes Jahr Kistenpacken muss man schon sehr viele Utensilien im Laufe der Zeit angehäuft haben. Oder ein Museum sein. Das Hessische Landesmuseum in Darmstadt (HLMD) zum Beispiel hat solch eine »Verpackungsaktion« wegen umfassender Bau- und Sanierungsarbeiten gerade hinter sich.

Weiterlesen: Sanierung und Erweiterung des Hessischen Landesmuseums Darmstadt

Luisengymnasium MünchenDie bayernweite Verkürzung der Gymnasialzeit auf acht Jahre bringt mit dem längeren Schulalltag die Erfordernis einer täglichen Essensversorgung mit sich. Das Städtische Luisengymnasium in München hat als Ganztagsschule darüber hinaus noch spezifische Anforderungen zu erfüllen. Neben einer neuen Mensa wurde hier zusätzlich eine Cafeteria realisiert, um angemessene Aufenthaltsqualitäten im Ganztagsgymnasium anbieten zu können.
Weiterlesen: Bodensteiner Fest Architekten: Luisengymnasium in München

L3P Luethi Partner ArchitektenAuf einer Parzelle am westlichen Ende des schweizerischen Ortes Regensberg, an einem schräg abfallenden Hang Richtung Süden, bauten L3P Architekten in einer Arbeitsgemeinschaft mit dem Architekten Frank Schäfer ein Wohngebäude mit trapezförmigem Grundriss von 40 Meter Länge, das von zwei Strassen flankiert wird. Das Gebäude wird von der besonderen Lage am Hang und der Begrenztheit des Grundstückes wesentlich beeinflusst.
Weiterlesen: Wohnhaus in historischem Umfeld

Ippolito Fleitz WGV-VersicherungsgruppeDie WGV-Versicherungsgruppe hat sich im Zentrum Stuttgarts vom Berliner Architekturbüro Hascher Jehle eine neue Hauptverwaltung bauen lassen, in deren Erdgeschoss das Kundenzentrum des Versicherers eingezogen ist.

Die Stuttgarter Architekten Peter Ippolito und Gunter Fleitz schufen mit diesem Kundenzentrum auf 1000 Quadratmetern einen offenen und großzügigen Raum, der sich durch eine minutiöse Kundenführung und seine akustische Diskretion auszeichnet.
Weiterlesen: Kundenzentrum WGV-Versicherungsgruppe in Stuttgart

Studio 1.10 MuSh ResidenceNein, die Bezeichnung „MuSh Residence“ für das Wohnhausprojekt des Architekturbüros Studio 0.10 hat seinen Ursprung nicht im englischen Begriff „mushroom“, denn an Pilze erinnern die beiden massiven kubischen Gebäude nicht mal im Entferntesten. Der Name ist vielmehr ein Akronym, ein aus Anfangsbuchstaben bzw. -silben zusammengesetztes Wort, das sich in diesem Fall aus den Namen der Hausbesitzer ergibt: Manfred Mueller, ein in Düsseldorf geborener zeitgenössischer Künstler und seiner Frau Rose Shoshana, Betreiberin einer Galerie für Kunst und Fotografie in Los Angeles. Dass Kunst im Leben des Paares rund um die Uhr eine große Rolle spielt, ist unschwer zu raten.
Weiterlesen: Studio 0.10 baut die MuSh Residence

Vor Jahren schied der Schweizer Architekt Kurt Hauenstein aus einer Zürcher Büropartnerschaft aus, um im Schweizer Kanton Graubünden ein neues Büro zu eröffnen. Seine mit den Jahren gewonnene Ortskenntnis und seine zahlreichen Bauten und Sanierungen im kleinen Ort Fläsch und seiner Umgebung führten für sein eigenes Wohnhaus zu einem selbstbewussten Entwurf, der in bäuerlicher Lebenskultur gründet und mit viel Rücksicht dörfliches Leben interpretiert.

Weiterlesen: Schweizer Gegensätze - atelier-f baut in Fläsch

xarchitekten Linz Wien Juwelier MayrhöferDas kleine Juweliergeschäft Mayrhofer, auf dem belebten Hauptplatz im österreichischen Linz gelegen, wurde von xarchitekten zur begehbaren Schmuckschatulle geformt. Um eine Präsentationsfläche beziehungsweise einen möglichst hautnahen »Sinnenraum« für Schmuckstücke zu entwickeln, ist die, dem bestehenden Ziegelgewölbe unterstülpte, Raumschale vollflächig mit einem samtweichen Veloursteppich überzogen.
Weiterlesen: xarchitekten bauen Juweliergeschäft in Linz um

OMA — Office for Metropolitan ArchitectureIm Jahre 1998 entwarf das Office for Metropolitan Architecture (OMA), die renommierte Architekturschmiede des Pritzker-Preisträgers Rem Koolhaas, das spektakuläre Hochhaus „De Rotterdam“. Mehr als eine Dekade später können die Architekten nun die Schubladen der Planschränke wieder aufziehen, die Zeichnungen hervorkramen und den Staub runter pusten, denn das Projekt soll jetzt realisiert werden. Bereits im Dezember 2009 werde der erste Spatenstich für den Multifunktionswolkenkratzer erfolgen, verkündeten vor kurzem stolz die beiden Projektentwickler Bouwfonds MAB und OVG.
Weiterlesen: OMA baut die vertikale Stadt

Anzeige AZ-C1a-300x250 R8

Anzeige AZ-C1b-300x600 R8