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So, Jun

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Nachhaltigkeitspreis in Silber für Eternit

Unternehmen
Nachhaltigkeitspreis in Silber für EternitDer Bundesverband Die Verbraucher Initiative e.V. hat die Eternit AG im Rahmen des Projektes »Umwelt- und Sozialverantwortung bei Markenherstellern« mit dem Titel »Nachhaltiger Hersteller 2011« in Silber ausgezeichnet. Der freiwillige Nachhaltigkeitstest wird vom Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt gefördert und stellt das gesellschaftliche und ökologische Engagement von produzierenden Unternehmen in den Fokus.

Mit der Auszeichnung in Silber würdigt die Verbraucher Initiative e.V. dass sich Eternit »sehr stark für die Förderung eines nachhaltigen Konsums engagiert«. eine Auszeichnung in Gold erreichten nur die Deutsche Telekom, Unilever und Henkel. Laut Eternit Vorstand Johan Deburchgrave sind wirtschaftlicher Erfolg und gesellschaftliche Entwicklung langfristig nur in Verbindung mit einer intakten Umwelt möglich. Das Unternehmen ist Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen DGNB verstehen wir es als Verpflichtung, ökologisch einwandfreie Produkte für eine nachhaltige Bauweise anzubieten.

Für die nun verliehene Auszeichnung führte die Verbraucher Initiative e.V. 2011 eine bundesweite Befragung unter 1.300 Unternehmen durch. Auf der Grundlage eines rund 350 Punkte umfassenden branchenspezifischen Kriterienkatalogs wurde das Umwelt- und Sozialengagement ermittelt. Untersucht wurde dabei die gesamte Lieferkette von der Rohstoffgewinnung über die Produktion und den Transport bis hin zur Entsorgung. Der Fragebogen ist gleichzeitig als umfassende Checkliste für das unternehmerische Handeln angelegt und betrifft auch den Umgang mit den Mitarbeitern. Erstmalig wurde das Nachhaltigkeitsengagement in den sechs umsatzstärksten Branchen Nahrungs- und Genussmittel, Textilien und Schuhe, Möbel, Heimwerker- und Baumaterial, Gesundheit und Körperpflege sowie Informations- und Kommunikationstechnologie geprüft. Alle Ergebnisse sind unter www.nachhaltig-einkaufen.de zu finden.

Als erster Hersteller in Deutschland hat die Eternit AG nach eigener Angabe bereits 2009 für alle Eternit Produkte Umwelt-Produktdeklarationen des Instituts für Bauen und Umwelt vorgelegt. Darin sind die Werte des gesamten Lebenszyklus eines Produktes nach der internationalen Norm ISO 14025 offengelegt: von der Herstellung über die Verarbeitung bis zu dessen Recycling. Mit der »Nachhaltigkeitsinitiative 2020« geht das Unternehmen eine Selbstverpflichtung ein, sich den ökologischen, ökonomischen und sozio-kulturellen Herausforderungen zu stellen. So übernimmt Eternit beispielsweise die Patenschaft für einen Klimabotschafter der Aktion »Plant for the Planet« und bildet selbst Klimabotschafter an der Eternit Akademie aus. Zudem werden mit Schulpatenschaften an den Eternit Standorten in Heidelberg und Neubeckum sowie der Förderung von Architekturstudenten und des Handwerkernachwuchses zahlreiche soziale und kulturelle Projekte aktiv unterstützt.

Die Eternit AG bietet ein breites Angebot an Qualitätsprodukten und Systemlösungen für Dach, Fassade und Innenausbau – von Fassadentafeln über Well- und Dachplatten aus Faserzement bis zu Ziegelfassaden, Trockenbauplatten, Dämmelementen und Photovoltaiksystemen. Das Unternehmen ist eine Tochterfirma der international tätigen Brüsseler Etex Group S.A., in der jährlich mehr als 16.800 Mitarbeiter einen Umsatz von 2,86 Milliarden Euro erwirtschaften. Eternit ist neben dem Hauptsitz Heidelberg in Deutschland an den Standorten Berlin, Neubeckum sowie Neuburg an der Donau vertreten.


Die Funke Fensterecken sind im Set erhältlich. Dichtmasse, Schrauben und Dübel, eine Verlegeanleitung sowie ein Fenstereckenrakel und ein Pinsel zur Reinigung gehören zum Lieferumfang. Foto: Funke Kunststoffe GmbH

Fassade

v.l.n.r.: Chéri Samba, “Lutte contre les moustiques”, 2000. „Parcelle sans WC”, 1997. Fotograf: Wolfgang Günzel, Offenbach

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Die digitale Planung revolutioniert die Zusammenarbeit im Bauwesen: Sie ermöglicht agile Prozesse, treibt innovative Lösungen voran und stellt die Bedürfnisse der Nutzer konsequent in den Fokus. Bildquelle: Formitas AG

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Abbildung: FFM-ARCHITEKTEN. I mainfeld ffm

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Sie schafft lebendige Begegnungen im Podcast „simplicity – einfach bauen“: Rebekka Pottgüter, Head of Communications bei HPP Architekten. Bild: Chris Rausch / KS-Original

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Ausstellungsansicht “unforeseen” mit Werken von Gianni Caravaggio und Johannes Wald, © 2025 die Künstler und Galerie Stadt Sindelfingen, Fotograf: Johannes Wald

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Peles Duo: mess and memory, 2025, Din A3 Farbkopien. Foto: 2025, Fotograf: Dominik Dresel

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