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Mi, Nov

HPP Architekten eröffnen Büro in Istanbul

Unternehmen
Die international tätige Architektenpartnerschaft HPP Architekten hat ein Büro in Istanbul eröffnet. Mit dem Schritt verfolgt HPP konsequent seine auf Wachstum ausgerichtete Unternehmensstrategie. Zugleich reagieren die Architekten nach eigener Aussage auf die steigende Nachfrage nach globaler Planungskompetenz und schärft sein Profil im internationalen Wettbewerb.

Istanbul ist das wirtschaftliche, kulturelle und historische Zentrum der Türkei und boomt derzeit wie keine andere europäische Metropole. Die Niederlassung befindet sich unweit des deutschen Konsulats, im aufstrebenden Kreativviertel Beyoglu im Gümüssuyu Distrikt. Seit Anfang Juli bietet HPP von dort aus umfassende Architekten- und Generalplanerleistungen für den türkischen Markt sowie die angrenzenden Regionen an.

Als Leiter des Istanbul Büros wurden Buğrahan Şirin und Nurgül Ece berufen, zwei international erfahrene Architekten und langjährige HPP Mitarbeiter, die die 14-Millionen-Metropole bereits aus vorigen Stationen kennen. Im Düsseldorfer Hauptbüro ist der geschäftsführende Gesellschafter Gerhard G. Feldmeyer der zuständige Partner für Aktivitäten in der Türkei. »Aufgrund der kontinuierlich fortgeschriebenen Gesetzesgrundlage öffnet sich der Immobilienmarkt in Istanbul erkennbar und rückt damit in den Blick internationaler Investoren und Projektentwickler«, so Feldmeyer. »Infolgedessen müssen auch die Immobilienprojekte zunehmend globalen Kriterien wie Architekturqualität, Effizienz und damit Nachhaltigkeit gerecht werden. Wir kennen die internationalen Planungsanforderungen aus anderen Wachstumsmärkten wie zum Beispiel China und können unsere Erfahrungen nun in den aufstrebenden türkischen Wirtschaftraum einbringen.«

Das Büro in Istanbul ist nach Shanghai, Washington und Sofia die vierte ausländische Dependance von HPP Architekten.

Selbst ein 7,5-Tonner kann den neuen Poller von Berner, genannt SafetyGuard, nicht überwinden. Die gezackte Bodenplatte verkeilt sich in den Asphalt und den Unterboden des Fahrzeugs. 450 kg Eigengewicht schützen vor Manipulation und Vandalismus. Foto: Berner Torantriebe

Außenraum

Optimierte Lichtplanung: Mittels eines sehr filigranen Mastkörpers konnte eine einzige Montageposition realisiert werden. Ergänzend zu den wenigen Lichtpunkten mit hohem Entblendungsgrad kommen wenig und flach strahlende Bodeneinbauleuchten, die ihr Licht fächerförmig auf die Zuwegung zu dem an der Seite des Gebäudes befindlichen Aufzug abgeben, zum Einsatz. Bildquelle: Michael Bamberger

Beleuchtung

Einzigartiges Zentrum für Kunst, Kultur, Wissenschaft und Bildung mit internationaler Ausstrahlung: Das Humboldt Forum auf der Spreeinsel in der historischen Mitte Berlins. Bildquelle: Marcus Müller-Witte für Kieback&Peter GmbH & Co. KG

Fachartikel

Das industrielle Erscheinungsbild, blieb im Zuge der Umnutzung erhalten und gibt den Blick auf das eingestellte Gebäude frei. Bild: arch.photo / Matthias Fuchs

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Eine schnörkellos-elegante Architektur prägt das Gebäude in Zirndorf. Foto: Andy Brunner / KS-Original

Projekte (d)

Die schlanken Profile des Systems forster unico xs fügen sich harmonisch in den Industriebau ein und erfüllen gleichzeitig hohe technische und bauphysikalische Anforderungen. Foto: Damian Poffet

Fassade

Mit ihrer runden Lichtscheibe, hinter der sich LEDCluster befinden, erhellt die Hybrid-Pendelleuchte Zoover von Delta Light den Arbeitsplatz. Die flache Leuchtenkuppel aus nachhaltigem PET-Filz verbessert außerdem die Raumakustik. Bildquelle: Andreas Wimmer Werbefotograf

Beleuchtung

Dilek Ruf hat das Büro BBU.Projekt Architekten gegründet und ist Landesvorsitzende des BDA Niedersachsen. Foto: Julian Martitz

Menschen

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Gebäudetechnik

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