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Mo, Dez

Sto-Stiftung schreibt erstmals europaweiten Wettbewerb in der Architekturforschung aus

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Die gemeinnützige Sto-Stiftung sieht sich der Lehr- und Lernmethode „DesignBuild“ verpflichtet, die die Architektenausbildung stark mit dem konkreten Planen und Bauen von meist Sozialbauten in allen Ländern der Welt verknüpft.

Die gemeinnützige Sto-Stiftung sieht sich der Lehr- und Lernmethode „DesignBuild“ verpflichtet, die die Architektenausbildung stark mit dem konkreten Planen und Bauen von meist Sozialbauten in allen Ländern der Welt verknüpft. In diesem Jahr hat die Stiftung ihren DesignBuild-Wettbewerb neu ausgerichtet und bereits in den zwei Kategorien, „PROJECT“ und „REFLECT“ ausgelobt. Mit einer neu aufgelegten dritten Kategorie „RESEARCH“ peilt sie die Förderung in der Architekturforschung an. Bewerbungen können über www.sto-stiftung.de/designbuild gestellt werden. Einsendeschluss ist der 31. Mai 2021.

„Mit „RESEARCH“ schließen wir eine Lücke. Die Stiftung unterstützt seit Jahren DesignBuild-Projekte weltweit, hat sich bisher aber noch nicht der Forschungsförderung in diesem spannenden Feld gewidmet. Das möchten wir jetzt ändern. Neben DesignBuild-PROJECT und DesignBuild-REFLECT suchen wir mit DesignBuild-RESEARCH die Schnittmenge zwischen architektonischer Praxis, Lehre und der Forschung. Mit dem Wettbewerb möchten wir speziell den Mittelbau an Universitäten und Hochschulen europaweit fördern,“ sagt Prof. Ralf Pasel, Stiftungsrat Architektur der Sto-Stiftung.

design build research sto stiftung 02


 

Für den mit insgesamt 60.000 Euro dotierten Wettbewerb können sich europaweit alle Architektur-Fakultäten und -Fachbereiche von Universitäten bewerben. Die Konzeption sollte die fachliche Einbindung in Lehre und Forschung eines Lehrstuhls oder der Fakultät beinhalten. Eine namhaft besetzte Jury wird im Juni die Preisträger bekannt geben. Fördermittel können im Anschluss daran sofort abgerufen werden.

Weitere Informationen: www.sto-stiftung.de


Selbst ein 7,5-Tonner kann den neuen Poller von Berner, genannt SafetyGuard, nicht überwinden. Die gezackte Bodenplatte verkeilt sich in den Asphalt und den Unterboden des Fahrzeugs. 450 kg Eigengewicht schützen vor Manipulation und Vandalismus. Foto: Berner Torantriebe

Außenraum

Optimierte Lichtplanung: Mittels eines sehr filigranen Mastkörpers konnte eine einzige Montageposition realisiert werden. Ergänzend zu den wenigen Lichtpunkten mit hohem Entblendungsgrad kommen wenig und flach strahlende Bodeneinbauleuchten, die ihr Licht fächerförmig auf die Zuwegung zu dem an der Seite des Gebäudes befindlichen Aufzug abgeben, zum Einsatz. Bildquelle: Michael Bamberger

Beleuchtung

Einzigartiges Zentrum für Kunst, Kultur, Wissenschaft und Bildung mit internationaler Ausstrahlung: Das Humboldt Forum auf der Spreeinsel in der historischen Mitte Berlins. Bildquelle: Marcus Müller-Witte für Kieback&Peter GmbH & Co. KG

Fachartikel

Das industrielle Erscheinungsbild, blieb im Zuge der Umnutzung erhalten und gibt den Blick auf das eingestellte Gebäude frei. Bild: arch.photo / Matthias Fuchs

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Eine schnörkellos-elegante Architektur prägt das Gebäude in Zirndorf. Foto: Andy Brunner / KS-Original

Projekte (d)

Die schlanken Profile des Systems forster unico xs fügen sich harmonisch in den Industriebau ein und erfüllen gleichzeitig hohe technische und bauphysikalische Anforderungen. Foto: Damian Poffet

Fassade

Mit ihrer runden Lichtscheibe, hinter der sich LEDCluster befinden, erhellt die Hybrid-Pendelleuchte Zoover von Delta Light den Arbeitsplatz. Die flache Leuchtenkuppel aus nachhaltigem PET-Filz verbessert außerdem die Raumakustik. Bildquelle: Andreas Wimmer Werbefotograf

Beleuchtung

Dilek Ruf hat das Büro BBU.Projekt Architekten gegründet und ist Landesvorsitzende des BDA Niedersachsen. Foto: Julian Martitz

Menschen

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