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Di, Sep

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Arbeitsumfeld von Architekten in Deutschland

Nachrichten
arcvote
Eine aktuelle Studie zum Thema »Arbeitsumfeld von Architekten in Deutschland« präsentiert Arcvote. Arcvote ist ein unabhängiges Online-Portal, dass es Architekten unter anderem ermöglicht, die eigenen Arbeitsbedingungen in Architekturbüros zu bewerten.

Arcvote hat erstmalig die vorliegenden Daten ausgewertet und in Form einer aktuellen Studie veröffentlicht. Die darin enthaltenen Informationen dürften für jeden Architekten von besonderem Interesse sein. So gibt die Studie auch Auskunft darüber, was man in Deutschland als Architekt noch verdienen kann, ob und wie Überstunden bezahlt werden und wie das Betriebsklima in Deutschlands Planerstuben ist.

Die Studie basiert auf insgesamt 540 abgegebenen Stimmen bei 325 bewerteten Büros deutschlandweit. Die Stimmen verteilen sich auf die Untergruppen Architekturstudenten, Absolventen (also Diplom-Ingenieure nach Abschluss des Studiums und vor Eintritt in eine der deutschen Architektenkammern), Architekten (Mitglieder einer Architektenkammer) und freiberuflich tätige Architekten.

Im Gegensatz zu bereits bekannten Rankings oder Befragungen will arcvote nicht die in den Büros produzierte Qualität beurteilen, sondern das Arbeitsumfeld und die Bedingungen, unter denen diese Qualität entsteht.

Zu finden ist die Studie unter: www.arcvote.de

In diesem Schulgebäude im polnischen Breslau kam u. a. die Deckenplatte Rockfon Blanka X zum Einsatz. Foto: Rockfon

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In einer neuen Werkshalle in Haren/Ems richteten die Emsländer Baustoffwerke eine vollautomatisierte Fertigungsstraße zur Herstellung von vorgefertigten Mauerwerkswänden – PreFabWall – ein. Bild: Tobias Bruns

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Für zahlreiche Zehnder Komfort-Lüftungsgeräte konnte der positive Beitrag zur Reduktion der in der Raumluft enthaltenen Schadstoffe vom Sentinel Holding Institut wissenschaftlich nachgewiesen werden. Bildquelle: Zehnder Group Deutschland GmbH, Lahr

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10.000 Quadratmeter Industriecharme: Die Halle 70 der KHD-Werke in Köln-Kalk, in dem das Migrationsmuseum entsteht. Das Foto zeigt den Zustand im Jahr 2021. Foto: Wolfgang Heep/DOMiD-Archiv, Köln

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