Gelbe Doka-Trägerbalken ragen in den Raum, durchstoßen eine Gipswand. Daneben eine Konstruktion aus Gerüstteilen. Ein verschalter Bogen scheint darauf zu warten ausgegossen zu werden. Was aussieht, wie eine Baustelle, ist eine typische Ansicht aus einer Ausstellung des Düsseldorfer Bildhauers Kai Richter.
Interview mit dem Architekturfotografen Sven Fennema
Verlassene Orte, sogenannte lost places, moderne Bauwerke, aber auch außergewöhnliche Innenansichten stehen im Fokus des Fotografen Sven Fennema. Einen Teil seiner Bilder zeigten wir vor wenigen Tagen im Artikel »Realität ist Ansichtssache«. Wir sprachen mit dem Fotografen Sven Fennema über seine Arbeit.
Rezension: Mytyo Mein Tokio - Stadtlesebuch
Auf New York, Moskau und Aleppo folgt Tokio: »Mytyo« – Mein Tokio/My Tokio 1953/2013 ist der vierte Band in der Reihe der Stadtlesebücher zu internationalen Metropolen, die die Edition Esefeld & Traub seit 2008 herausgibt. Und wieder ist das große Format ein »Stadt-Lese-und-Schau-Buch«, das man immer wieder zur Hand nehmen kann, um sich auf Entdeckungsreise durch eine zwar bekannte, aber doch fremde Stadt zu begeben.
Neuerscheinung: Brückenstadt Köln – Fotografien von 1900 bis heute
Mit einer Fotostrecke des Architekturfotografen HG Esch eröffnet der Kölner Bachem Verlag das soeben erschiene Buch »Brückenstadt Köln – Fotografien von 1900 bis heute: HGEsch, Hugo und Karl Hugo Schmölz, August Sander«.
MINHASP Mein São Paulo – Stadtlesebuch
Auf Tokio und Moskau folgt São Paulo: Mein São Paulo Minha São Paulo - der fünfte Band aus der Reihe Stadtlesebücher zu internationalen Metropolen versammelt Aufnahmen zweier Reportage-Fotografen aus Deutschland und Brasilien, Britta Radike und Iatã Cannabrava, die 2011 und 2012 aufgenommen wurden.
neuland entdecken – Nachwuchsgestalter und ihre Ideen
Der aed e.V. – ein gemeinnütziger Verein zur Förderung von Architektur, Engineering und Design – hat zum vierten Mal seinen interdisziplinären Nachwuchswettbewerb »neuland« ausgeschrieben. Weit über 200 Einsendungen wurden für den Wettbewerb eingereicht - nun stehen die Gewinner fest – ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann!
Was kann Intermaterialität für die Architektur bedeuten?
Architekten gehen wie selbstverständlich mit Material um. Haben Sie dabei aber tatsächlich noch einen Zugang dazu oder begnügen sich damit, in ihren CAD-Maschinen Bildchen auf virtuelle Modelle zu »mappen«? Fragt die Zunft sich noch, was das Wesen eines Materials sein könnte.
Sven Fennema – Realität ist Ansichtssache

Verlassene Orte, sogenannte lost places, moderne Bauwerke, aber auch außergewöhnliche Innenansichten stehen im Fokus des Fotografen Sven Fennema. Dabei ist es ihm wichtig, die Objekte nicht so zu fotografieren wie sie Passanten im vorbei gehen sehen würden. Vielmehr legt er sein Augenmerk auf die kleinen Details.
Architektur-Dokumentation: »The Human Scale«
Die Dokumentation »The Human Scale« zeigt an architektonischen und städtebaulichen Referenzobjekten und Interviews mit Experten die beachtlichen Möglichkeiten des modernen Städtebaus, Visionen von humanen und nachhaltigem Stadtleben zu entwickeln. »The Human Scale« ist ein ästhetisches Experiment.
(in)habitanCITY - Wohn(t)räume, Utopien, Urbanismus und der ganz normale Raumkonsum
Wohnen – jeder tut es, jeder hat eine Vorstellung davon, ein Idealbild sowieso. Jeder wohnt. Wohnen ist Kulturgut. Wohnen ist Konsumgut – sei es das Bauen oder Mieten von Räumlichkeiten, deren individuelle Ausstattung oder das Verkaufen von Häusern und Wohnungen.
Internationale Szenografie Biennale 2013 - RAUMWELTEN 2013
Mit der Internationalen Szenografie Biennale (ISB), veranstaltet von der Film- und Medienfestival gGmbH und kuratiert von Uwe R. Brückner und Céline Kruska, wird ein Forum für Repräsentanten der jungen, aufstrebenden Disziplin Szenografie in der Kreativregion Stuttgart etabliert.
Rezension: »Architektonika« im Hamburger Bahnhof
Mit »Architektonika« hat der Hamburger Bahnhof in Berlin mehr als zwei Jahre lang einen Teil seiner Ausstellungsfläche der Kunst und Architektur gewidmet: Ab September 2011 wurden in zwei aufeinanderfolgenden Ausstellungen Arbeiten mit architektonischen Bezügen aus der Friedrich Christian Flick Collection und den Sammlungen der Nationalgalerie sowie mit Leihgaben und einigen eigens geschaffenen Objekten präsentiert.