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Do, Feb

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Modellbau für den Architekturnachwuchs

Ran an die Materialien und losgebaut: Am 26. Juni können sich Kinder und Eltern als Architekten versuchen. Foto: Sven Helle

Menschen

 

Am 26. Juni heißt es wieder Experimentieren, Entwerfen und der Kreativität freien Lauf lassen: Auch in diesem Jahr beteiligt sich der Fachbereich Architektur der FH Münster, die Münster School of Architecture (MSA), am Q.Uni Camp der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster im Schlossgarten. Um 11 Uhr startet der Workshop der MSA mit einer kurzen kindgerechten Vorlesung über den Beruf der Architekten. Dann geht es in die Modellbau-Praxis. Aus verschiedenen Materialien können die Kinder Tiny-Häuser nach ihren Vorstellungen bauen. Eine Anmeldung für den Workshop ist nicht erforderlich.

„Nach unserem kleinen Vortrag bekommen die Kinder genug Zeit, um ihre Ideen umzusetzen und zu experimentieren. Auch nach 11 Uhr dürfen Eltern und Kinder gerne noch dazukommen“, sagt Jannica Grosch aus dem Team Public Relations der MSA. „Die Kleinen können sich vorab überlegen, was ihnen an einem Haus besonders wichtig ist oder was sie bei sich daheim gern verändern würden. Sie sollen sich vorstellen, sie hätten ein Zuhause, dass sie überall hin mitnehmen könnten“, ergänzt Kristèl Albracht, studentische Prodekanin des Fachbereichs.

kinder architektur 02

Beide hatten die Q.Uni bereits im vergangenen Jahr durchgeführt. „Es war schön zu sehen, wie begeistert sowohl die Kinder als auch die Eltern mitgemacht haben. Es sind ganz unterschiedliche Modelle dabei entstanden – nicht nur klassische Häuser, auch mal ein Baum- oder ein Poolhaus“, erinnert sich Albracht. Die Tiny-Häuser dürfen die kleinen Modellbauer im Anschluss mitnehmen. Veranstaltungsende ist etwa um 14:30 Uhr.

www.uni-muenster.de/quni


Prägendes architektonisches Merkmal des neuen Wim-Wenders-Gymnasiums in Düsseldorf ist die lichtdurchflutete Agora. Foto: Jörg Hempel

Dach

An der Rohdecke abgependelte Microline-Profilleuchten mit extra weitem Lichtaustritt von Deltalight sorgen in den Arbeitsplatzzonen für die Allgemeinbeleuchtung. Die schlanken Lichtlinien folgen den Diagonalen des Teppichboden-Dessins und lockern den strengen rechteckigen Grundriss damit auf. Foto: Ingmar Kurth

Beleuchtung

Prof. Thomas Auer ist Leiter des Lehrstuhls für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen an der TU München und Geschäftsführer des international tätigen Ingenieurbüros Transsolar. Bild: Tassilo Letzel / TUM Department of Architecture

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Prof. Thomas Auer ist Leiter des Lehrstuhls für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen an der TU München und Geschäftsführer des international tätigen Ingenieurbüros Transsolar. Bild: Tassilo Letzel / TUM Department of Architecture

Menschen

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