Energieeffizienz ist das große Paradigma bei der Entwicklung von Gebäudestandards. Zunehmend entwickeln sich dadurch jedoch Probleme bei der Einhaltung hygienischer Mindeststandards der Luft in Innenräumen – mit negativen Folgen für die Gesundheit der Menschen, die sich in diesen Räumen aufhalten.
Zentralmoschee Köln: Sichtbeton prägt den modernen Sakralbau
Schon heute prägt sie mit ihrer geschwungenen Kuppel und den beiden Nadelminaretten das Stadtbild von Köln-Ehrenfeld: Die neue Kölner Zentralmoschee. Prägend auch der Baustoff Beton, mit dem der Kölner Architekt Paul Böhm einen modernen, offenen Moscheebau erschaffen hat, der in seiner Formensprache muslimische Bautraditionen und westliche Architektur miteinander verbindet.
Generalunternehmer und Generalübernehmer im Innenausbau
Die ISG ist ein international agierender Baudienstleister mit 2.500 Mitarbeitern. Das Unternehmen bietet Leistungen im Bereich Innenausbau und technischer Ausbau sowie eine Reihe von Spezialdienstleistungen an. Wir sprachen mit Michael Schöneich, Country Manager der ISG in Deutschland.
Wie die Organic Light Emitting Diode (OLED) unser Sehen beeinflusst
Während die Umstellung klassischer Leuchtmittel auf die hocheffektive LED Technik in vollem Gang ist, kündigt sich bereits die nächste Licht-Revolution an: Die OLED, mit vollen Namen als »Organic Light Emitting Diode« bekannt, eröffnet völlig neue Möglichkeiten der Lichtgestaltung.
Leistungsverzeichnis Fensterbau überarbeitet und aktualisiert
Der Bundesverband ProHolzfenster e.V. hat sein »Leistungsverzeichnis Fensterbau« überarbeitet und aktualisiert. Das »Leistungsverzeichnis Fenster« berücksichtigt die neuen Techniken im Bereich Holz-/ Holz-Alu-Fenster sowie Verbundkonstruktionen.
Fugenlose Kante: Möbelbranche wagt den Kantensprung
Die sogenannte Nullfuge ist mittlerweile eines der zentralen Themen im modernen Möbelbau. Möbelstücke ohne sichtbare Verbindungsnähte an den Kanten sind ein Zugewinn an Ästhetik, den der Markt gefordert und nun in Form der Laserkante bekommen hat. Was steckt hinter dem neuen Fertigungsverfahren?
Was ist ein virtueller Projektraum?
Wer bei Wikipedia zum Thema »Projektraum« nachschlägt, erfährt: »Ein virtueller Projektraum (auch Projekt-Kommunikations-Management-System (PKM oder PKMS)) ist eine webbasierte Software für das Projektmanagement. Projekträume verbinden über Unternehmensgrenzen hinweg Projektbeteiligte via Internet im Sinne fraktaler Organisationen.« Aber was heißt das? Wir erklären es.
Das »grüne« Fassadenelement »Fluidglass«
Eine Fassade, die transparent ist, isoliert und gleichzeitig als Sonnenkollektor sowie Beschattungssystem funktioniert? Das klingt nach der berühmten eierlegenden Wollmilchsau. Dank Unterstützung der EU ist das Forschungsprojekt »Fluidglass« der Universität Liechtenstein aber auf dem besten Weg zur Marktreife.
Gigapixel‐Panoramen
Der Gigabilder-Spezialist 360‐up.com hat Gigapixel‐Panoramen der rheinischen Metropolen Bonn, Köln, Düsseldorf, Krefeld gratis online gestellt. Neben Aufnahmen vom Hochstativ, Panoramen, Bewegtbildern und multimedialen Präsentationen sind vor allem die hochauflösenden und extrem detailreichen Gigapixel‐Panoramen bemerkenswert.
Flachdach Monitoring
Flachdächer über hochsensiblen Bereichen wie OP Sälen, Datencenter, Produktionsstätten usw. sollten permanent überwacht werden, weil materielle Schäden enorm hoch sein können Auch bei anderen Gebäudetypen, bei denen Personenschäden im Einsturzfall zu befürchten sind, werden Monitoringsysteme häufiger zum Einsatz gebracht.
LED-Technologie im öffentlichen Raum
Im Jahr 2030 werden 60 Prozent der Menschheit in Städten leben. Diese Konzentration in städtischen Ballungszentren schafft große Herausforderungen, denn sie erzeugt nicht zuletzt einen erhöhten Energiebedarf auf engem Raum. In den Städten der Zukunft, gerne als »Smart Cities« bezeichnet, muss diesem Problem durch technische Lösungen begegnt werden, die ihrerseits auf Energieeffizienz und ökologischeren Verbrauch setzen.
Textilien in der Akustik: Interview mit dem Schweizer Akustiker Thomas Imhof
Der Elektroingenieur und Akustiker Thomas Imhof machte sich 1986 als Akustiker in der Ostschweiz selbständig. 1992 wandelte er seine Einzelfirma Imhof Akustik in eine Aktiengesellschaft um. Er war bei zahlreichen Um- und Neubauten von Schulen, Kirchen und Veranstaltungsorten, Konzertsälen und Theatern als Berater tätig.