Ein gesunder Arbeitsplatz trägt entscheidend zum Wohlbefinden und zur Leistungsfähigkeit bei und kann sogar Krankenstände reduzieren. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Bürostuhl – denn schließlich verbringen viele Menschen den Hauptteil ihrer Arbeitszeit sitzend. Um hier Fehlhaltungen und körperliche Folgeerscheinungen zu vermeiden, ist eine Kombination aus ergonomisch richtigem Sitzen und Bewegung optimal. Doch wie genau sieht ein ergonomisch korrekter Bürostuhl aus, wie sitzt man richtig, und wie kann man Bewegung in den Büroalltag integrieren? Die österreichischen Büromöbelhersteller wie Bene, Wiesner-Hager, Neudoerfler, Blaha, Braun Lockenhaus oder Hali machen es vor: Sie sind spezialisiert auf die Entwicklung gesundheitsfördernder Büroeinrichtung – vom Gesamtkonzept bis zum Drehstuhl.
![]() ![]() Ein charakteristisches Element des Forschungsgebäudes ist sein Dach. Es verwandelt sich mit einem eleganten Schwung von einer Wand- in eine Dachfläche. Bildquelle: CGI Henn ![]() Am Abend schmeicheln an der Dachkante montierte Linealuce Mini-Leuchten von iGuzzini der Aluminiumstruktur des freistehenden Erweiterungsbaus mit einem dezenten Glanz. Der Neubau wirkt dann wie in Sarment und Seide gewandet. Der Wallgrazing-Effekt der Leuchten hebt die Plastizität der Aluminiumstruktur ausdrucksstark hervor. Bildquelle: Roland Halbe ![]() Von den Büros aus, die dem Atrium zugewandt sind, hat man einen guten Blick ins Foyer. Bildquelle: Hoba ![]() Fineo eignet sich für den Einsatz in historischen Gebäuden. Durch einen Glastausch können die originalen Profile und Rahmen erhalten bleiben, bei gleichzeitig optimierter Energiebilanz. Im Bild: Fineo in den historischen Fenstern des Klosters im niederländischen Beuningen. Foto: Fineoglass ![]() Laut Hersteller Cobiax die „Mondlandung für zeitgemäßes Bauen“: Mit dem CLS-Hohlkörpersystem soll die Errichtung nachhaltiger Bauwerke deutlich vereinfacht werden. Grafik: Cobiax, Wiesbaden ![]() Die funktionsgetrennte KS-Bauweise am Beispiel eines einschaligen Mauerwerks mit einem WDVS. Die grauen KS-Wärmedämmsteine am Wandfußpunkt sorgen für die dauerhafte Minimierung von Wärmebrücken. Bild: Thomas Popinger | KS-ORIGINAL ![]() Deutsche Großstädte kommen mit dem Wohnungsbau kaum hinterher. Bauen mit vorgefertigten Elementen kann, wie hier in Berlin, Abhilfe schaffen. Foto: eyetronic – stock.adobe.com
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