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So, Jan

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L’Oréal Headquarter in Düsseldorf von HPP Architekten

Fotonachweis alle Bilder: Ralph Richter

 

In nur knapp zwei Jahren Bauzeit entstand im Norden von Düsseldorf der spektakuläre Unternehmenssitz des Kosmetik-Konzerns L‘Oréal. Für die L‘Oréal Deutschland GmbH planten HPP Architekten hier ein 60 Meter hohes, nahezu transparentes Gebäude. Die Innenarchitektur, für welche das Architekturbüro ebenfalls verantwortlich zeichnet, sollen auf 24.400 m² Bruttogeschossfläche die Werte des Unternehmens mit weltweit 86.000 Mitarbeitern wider spiegeln. Elemente aus HI-MACS „Alpine White“ und „Black“ unterstreichen den luftig-eleganten Look des Interior Designs.

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Der Entwurf der Architekten greift die für L‘Oréal essenziellen Werte wie Transparenz und Innovation auf. Nicht nur nach außen, sondern auch nach innen spiegelt das Gebäude diese wider: Bereits beim Betreten der knapp sieben Meter hohen Eingangshalle wird das auf Weite und Durchlässigkeit ausgelegte Konzept deutlich, das für ein beeindruckendes Raumerlebnis sorgt. Das wertige, in Weiß und Gold entworfene Interieur führt die Gestaltungsidee der Transparenz schlüssig fort. Innovative Materialien wie ein strahlend weißer Empfangstresen aus dem Mineralwerkstoff HI-MACS in der Farbe „Alpine White“ sorgen für einen exklusiven Touch und bieten gleichzeitig einen elegant-zurückhaltenden Rahmen für die aktuell 36 internationalen Marken des Kosmetik-Weltmarktführers.

Aber nicht nur der maßgeschneiderte Empfangstresen, sondern auch ein harmonisch ins Entrée eingefügter runder Coffee-Point lassen bei Besuchern wie Mitarbeitern gleichermaßen ein Gefühl aufkommen, sich in einer modernen, exklusiven Lounge zu befinden, in der Kommunikation und Austausch einen Raum bekommen. Der Counter des Coffee-Points ist ebenfalls aus dem thermisch verformbaren Solid-Surface-Material HI-MACS „Alpine White“ gefertigt.

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Die offene, großzügige Gestaltung des Eingangsbereichs setzt sich auf allen 16 Etagen des Gebäudes fort, sowohl bei den Arbeitsplätzen, als auch im Restaurant im 2. Obergeschoss mit insgesamt 400 Sitzplätzen. Runde Sitzinseln bilden dort einen Gegenpol zur sonst konsequent offenen, kommunikativen Gestaltung und bieten den Mitarbeitern einen Rückzugsort. So bleibt es ihnen selbst überlassen, ob sie ihre Pause lieber ungestört oder in Gesellschaft verbringen wollen. Als verbindendes Element kam der Mineralwerkstoff HI-MACS im Restaurant in größerem Umfang zum Einsatz. Zum einen eher subtil, wie etwa in Form einer stabilen Unterkonstruktion in Weiß und Schwarz für die Sitzbänke des Restaurants. Zum anderen ist er ganz präsent, in Form von freischwebend installierten Tresen sowie für die Tischoberflächen der Sitzinseln. Diese wurden jeweils aus dem strahlend weißen und trotzdem unempfindlichen und pflegeleichten HI-MACS „Alpine White“ gefertigt.

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Auch für die Blenden und Oberflächen der freistehenden, runden Suppenstation sowie für das sich nahezu durch den ganzen Raum erstreckende Buffet wurde der fugenlos zu verarbeitende Werkstoff verwendet. Dank seiner porenfreien Oberfläche ist das Material äußerst hygienisch und leicht zu pflegen und eignet sich damit perfekt für den Einsatz in Restaurants. Dank seiner Robustheit lässt sich der Werkstoff sogar in extrem beanspruchten Bereichen, wie etwa hier im Kassenbereich problemlos einsetzen.

Einen besonderen Kontrapunkt setzt der ins Restaurant integrierte Coffee-Point, der sich sichtbar absetzt: Statt diesen wie die Umgebung in hellen Farben erstrahlen zu lassen, entschieden sich die Architekten mit Blenden aus HI-MACS „Black“ für einen klaren farblichen Kontrast und schufen dadurch einen zusätzlichen, eigenständigen Bereich.

Für die qualitativ hochwertige Umsetzung der HI-MACS-Elemente verarbeitete die Schumann Möbelwerkstätte GmbH den Mineralwerkstoff in den klassischen Farben „Alpine White“ und „Black“.

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Dort ist man von den besonderen Eigenschaften des Materials bei der Verarbeitung überzeugt: „Obwohl HI-MACS fast so robust ist wie Stein, kann es genauso leicht verarbeitet werden wie Holz. Mit gängigen Holzbearbeitungs-Werkzeugen kann der Mineralwerkstoff problemlos gesägt, gefräst oder gebohrt werden“, erklärt Geschäftsführer Gert Schumann.

Das Solid-Surface-Material besteht aus Mineralien, natürlichen Pigmenten und Acryl, lässt sich fugenlos verarbeiten und nahezu beliebig thermisch verformen. Zugleich bietet die porenfreie Oberfläche weder Bakterien noch Schimmel oder Schmutz einen Nährboden und entspricht somit den geforderten Hygienevorschriften. Das macht HI-MACS zum perfekten Material in Restaurants. Mit seinen robusten Eigenschaften hält HI-MACS außerdem starken Beanspruchungen in öffentlichen Bereichen wie Empfangshallen und Wartezonen problemlos stand – sogar in der klassischen Farbe „Alpine White“, wie sie hier zum Einsatz kommt.

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Der Mineralwerkstoff aus dem Hause LG Hausys ist definitiv ein Hightech-Material, das hinsichtlich Qualität, Ästhetik, Herstellung, Funktionalität und Hygiene höchsten Ansprüchen genügt. Damit ist er die optimale Wahl, um einer Weltmarke wie L’Oréal einen ebenso stilvollen wie funktionalen Rahmen zu bieten.

Projekt
L'Oréal Headquarter Düsseldorf
Standort: Düsseldorf, Germany
Architektur & Innenarchitektur: HPP Architekten GmbH, www.hpp.com
Verarbeiter: Schumann Möbelwerkstätte GmbH, www.schumann-ak.de
Material:
HI-MACS Alpine White S028, HI-MACS Black S022, www.himacs.eu
HI-MACS Elemente:
Empfangstresen, Coffee-Point (Entrée + Restaurant), Sitzbänke, Tische, Buffet, Suppenstation, Kassen
Fotonachweis: Ralph Richter


Foto: Weber

Fassade

Prägendes architektonisches Merkmal des neuen Wim-Wenders-Gymnasiums in Düsseldorf ist die lichtdurchflutete Agora. Foto: Jörg Hempel

Dach

An der Rohdecke abgependelte Microline-Profilleuchten mit extra weitem Lichtaustritt von Deltalight sorgen in den Arbeitsplatzzonen für die Allgemeinbeleuchtung. Die schlanken Lichtlinien folgen den Diagonalen des Teppichboden-Dessins und lockern den strengen rechteckigen Grundriss damit auf. Foto: Ingmar Kurth

Beleuchtung

Prof. Thomas Auer ist Leiter des Lehrstuhls für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen an der TU München und Geschäftsführer des international tätigen Ingenieurbüros Transsolar. Bild: Tassilo Letzel / TUM Department of Architecture

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Prof. Thomas Auer ist Leiter des Lehrstuhls für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen an der TU München und Geschäftsführer des international tätigen Ingenieurbüros Transsolar. Bild: Tassilo Letzel / TUM Department of Architecture

Menschen

Rund 200 Hersteller beteiligten sich an den Architects‘ Darling Awards 2024. 22 Brand-Awards und 14 Jury-Awards wurden in diesem Jahr verliehen.

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Die Auszeichnung der Eurobaustoff-Fachgruppe Dach & Fassade steht jetzt bei Sita in Rheda-Wiedenbrück.

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