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Di, Sep

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Neue Smartphone App für LED-Lampen

LED APP Beleuchtung Philips

LEDs sind mittlerweile die ideale Alternative für Glühlampen. Eine App von Philips bietet jetzt mobile Hilfe, mit der sich die beste LED-Alternative für die individuelle Beleuchtung finden lässt. Das Zusatzprogramm für Smartphones gibt es entweder auf www.philips.de/lichtkannmehr im Menü »Tools & Apps« zum Herunterladen oder in den Apple- und Android-Online-Portalen.

Die LED-Lampen-App bietet Hilfestellung zum Auffinden des Lampentyps und der gewünschten Helligkeit. In drei einfachen, aufeinander folgenden Schritten ist der LED-Lampenersatz auffindbar. Dabei kann entweder virtuell direkt im Lampenkatalog geblättert und ausgewählt, oder alternativ mit der Auswahl der Lampenbasis, zum Beispiel Standard- oder Reflektorlampe, begonnen werden.

Nach Eingabe des gewünschten Lichtstroms, als Maß für die Helligkeit der Lampe, lässt sich die gesuchte Lampe aus einer angezeigten Liste auswählen. Vergleichen lässt sich auch die elektrische Lampenleistung (Watt) mit dem Lichtstrom, um die energetisch optimale Beleuchtung in jedem Bereich des Wohnraums zu ermitteln. Dazu empfiehlt die App nicht nur entsprechende LED-Lampen aus dem Philips Produktprogramm für die persönliche Einkaufsliste. Sie zeigt auch deren wichtigsten Eigenschaften und die damit verbundenen Vorteile. Wenn die Liste angelegt ist, kann sie beim nächsten Einkauf einfach wieder aufgerufen werden.

Philips, www.philips.de/lichtkannmehr


In diesem Schulgebäude im polnischen Breslau kam u. a. die Deckenplatte Rockfon Blanka X zum Einsatz. Foto: Rockfon

Unternehmen

In einer neuen Werkshalle in Haren/Ems richteten die Emsländer Baustoffwerke eine vollautomatisierte Fertigungsstraße zur Herstellung von vorgefertigten Mauerwerkswänden – PreFabWall – ein. Bild: Tobias Bruns

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Für zahlreiche Zehnder Komfort-Lüftungsgeräte konnte der positive Beitrag zur Reduktion der in der Raumluft enthaltenen Schadstoffe vom Sentinel Holding Institut wissenschaftlich nachgewiesen werden. Bildquelle: Zehnder Group Deutschland GmbH, Lahr

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10.000 Quadratmeter Industriecharme: Die Halle 70 der KHD-Werke in Köln-Kalk, in dem das Migrationsmuseum entsteht. Das Foto zeigt den Zustand im Jahr 2021. Foto: Wolfgang Heep/DOMiD-Archiv, Köln

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Detailansicht: Jill Kiddon, Reconnect (A2468850525), 2024. Courtesy: Jill Kiddon. Bildquelle: Jill Kiddon & Galerie Stadt Sindelfingen

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Ein Screen mit geschwungenen Balkonen prägt die Optik von Ode Lofts Konstanz. Der sichere Anschluss der fassadenbreiten Balkonanlagen erfolgte mit Schöck Isokorb T Typ K. Visualisierung: Sauerbruch Hutton / BPD Immobilienentwicklung

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Je einfacher verständlich die definierten Prozesse sind, desto besser. Bildquelle:  bau-master.com.

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