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Do, Jan

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Nachtschwärmer aus Glas und Licht

Noctambule - Leuchtenserie von Konstantin Grcic für FLOS

 

Noctambule – frei übersetzt ‚Nachtschwärmer’ – heißt die neue Leuchtenserie, die Konstantin Grcic für FLOS entworfen hat. Eine passendere Metapher hätte man für diese vielseitige Kollektion kaum finden können: Tagsüber formvollendetes und transparentes Glasobjekt, hat Noctambule nachts einen Auftritt als strahlende Symbiose aus Glas und Licht. Der modulare Aufbau des Programms stellt dabei völlig frei, ein einzelnes Glaselement als dekorativen Solitär für sich wirken zu lassen oder mehrere Elemente zu raumgreifenden Skulpturen zu kombinieren.

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Die Basis der Noctambule Leuchtenserie bilden mundgeblasene, zylindrische Glasmodule mit 25 cm Durchmesser, wahlweise in 45 cm oder 53 cm Höhe. Hinzu kommen ein halbkugelförmiger Schirm mit 55 cm oder ein kegelförmiger Schirm mit 36,5 cm Durchmesser. Mit diesen Modulen lassen sich Lichtobjekte verschiedenster Konfigurationen und Dimensionen kreieren: Die Glaselemente werden über Ringe aus Aluminiumdruckguss und vertikal im Glaskörper verlaufenden Spangen aus innenhochdruck-umgeformtem Stahl verbunden. Ausgeschaltet vollkommen unscheinbar, verwandeln sich die Ringe eingeschaltet zu Lichtquellen. Dank eines LED-Streifens hinter einem Diffusor geben sie über ihren gesamten Umfang sanftes Licht ab, das die Glaselemente wirkungsvoll illuminiert und für stimmungsvolle Reflexe sorgt.

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Formal überzeugt Noctambule mit ausgewogenen Proportionen, der besonderen Anmutung des mundgeblasenen Glases und nicht zuletzt durch die raffinierte Integration der LED-Technik und der mechanischen Verbindungen. Die Basis für die Stehleuchten bzw. die Rosette der Pendelleuchten integriert bereits das Betriebsgerät. Die Verkabelung wird innerhalb der Leuchte unsichtbar geführt. Die leuchtenden Ringe werden mit LED-Streifen umgesetzt (9 W, 990 lm, CRI 90). Im Zusammenspiel mit dem spritzgegossenen Diffusor aus optischem Silikon liefern sie eine homogene, weiche Abstrahlung. Die beiden Glasschirme integrieren an ihren Scheitelpunkten jeweils ein COB-LED-Modul (18 W 1.780 lm, CRI 90), das über einen großen Winkel gleichmäßig abstrahlt. Alle Lichtquellen lassen sich über die Protokolle 0–10/1–10 V, PUSH oder DALI zwischen 10 und 100 % dimmen.

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Noctambule lässt sich fantasievoll kombinieren und vielseitig einsetzen. Das Spektrum reicht von Esstischleuchten, die nur aus einem kleinen Zylinder und einem Schirmelement bestehen, über Stehleuchten mit mehreren aufeinandergestapelten Glasmodulen bis hin zu raumgreifenden, abgependelten Lichtskulpturen, wie sie zum Beispiel in Lobbys oder großzügigen Treppenaufgängen Anwendung finden. Damit qualifiziert sich Noctambule sowohl für den Privatbereich als auch für das professionelle Projektgeschäft und die Architekturbeleuchtung.

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An der Rohdecke abgependelte Microline-Profilleuchten mit extra weitem Lichtaustritt von Deltalight sorgen in den Arbeitsplatzzonen für die Allgemeinbeleuchtung. Die schlanken Lichtlinien folgen den Diagonalen des Teppichboden-Dessins und lockern den strengen rechteckigen Grundriss damit auf. Foto: Ingmar Kurth

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