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Do, Jan

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Wahre Schönheit kommt von innen: Nime von Delta Light

„Das schwarze Loch reflektiert kein Licht, doch das Licht von Nime findet seinen Weg hinaus“, erläutert Dean Skira, der den Strahler für Delta Light entworfen hat. „Der materielle Teil verbirgt sich in ihrem Herzen, während der immaterielle Teil Objekte illuminiert.“ Bildquelle: Delta Light

 

Bei Nime von Delta Light entspringt die Schönheit ihrem Innersten. Denn darin liegt unsichtbar alles verborgen, was für die einzigartige Brillanz von Objekten oder Raumflächen sorgt. Die Leuchte selbst huldigt dem absoluten Understatement, denn sie verbirgt ihre Materie und ihr patentiertes technisches Knowhow vollkommen in einem minimalen Loch in der Raumdecke.

Nime lenkt ihr Licht dorthin, wo es gebraucht wird. Der Strahler, der sich hinter der Raumdecke verbirgt, ist bis zu 355° drehbar und kann bis zu 30° geneigt werden. Bildquelle: Delta Light
Nime lenkt ihr Licht dorthin, wo es gebraucht wird. Der Strahler, der sich hinter der Raumdecke verbirgt, ist bis zu 355° drehbar und kann bis zu 30° geneigt werden. Bildquelle: Delta Light


„Das schwarze Loch reflektiert kein Licht, doch das Licht von Nime findet seinen Weg hinaus“, erläutert Dean Skira. „Der materielle Teil verbirgt sich in ihrem Herzen, während der immaterielle Teil Objekte illuminiert.“ Durch die damit mögliche unmittelbare Wahrnehmung gilt die Konzentration des Betrachters allein der Architektur und den Objekten im Raum.

Dank eines genialen Portfolios benutzerdefinierter Optiken ermöglicht die justierbare Nime von Delta Light Ausstrahlwinkel von 20° bis 50°. Bildquelle: Delta Light
Dank eines genialen Portfolios benutzerdefinierter Optiken ermöglicht die justierbare Nime von Delta Light Ausstrahlwinkel von 20° bis 50°. Bildquelle: Delta Light

„Ich bin nicht hier“

Der international renommierte kroatische Lichtdesigner Dean Skira, der für Delta Light bereits die höchst flexible Mastleuchte Polesano entworfen hat, ließ sich bei seinem Design für Nime von fünf Formen des Lichts und den Gegenspielern An- und Abwesenheit leiten. Von letzterem rührt auch der Name des Strahlers, der einem kroatischen Dialekt entspringt und die Bedeutung hat „Ich bin nicht hier“.

Der Name Nime ist einem kroatischen Dialekt entnommen und bedeutet:„Ich bin nicht hier“. Tatsächlich ist die kleine Leuchte mit einem Deckenausschnitt von nur 10  Millimeter nicht zu sehen. Ihre Präsenz zeigt sich jedoch deutlich in brillant und präzise beleuchteten Objekten und Raumflächen. Bildquelle: Delta Light
Der Name Nime ist einem kroatischen Dialekt entnommen und bedeutet:„Ich bin nicht hier“. Tatsächlich ist die kleine Leuchte mit einem Deckenausschnitt von nur 10 Millimeter nicht zu sehen. Ihre Präsenz zeigt sich jedoch deutlich in brillant und präzise beleuchteten Objekten und Raumflächen. Bildquelle: Delta Light


Die erste Form des Lichts ist dessen Quelle. Die zweite ist die unsichtbare Erscheinung des Lichts selbst. Die dritte ist die Gestalt des Objekts, die durch das Licht sichtbar gemacht wird. Die vierte ist die Form des Schattens. Die fünfte schließlich ist das Ergebnis, welches die ersten vier Wirkungsweisen beinhaltet, sowie die Art und Weise, wie wir fühlen und den Raum mithilfe der vier Formen erfahren.

Optik mit Mehrfachlinsen-Technologie aus der Entwicklungsabteilung bei Delta Light

Die 10 Millimeter kleine Öffnung in der Decke ist bloße Fassade. Die Professionalität des Strahlers verbirgt sich dahinter, denn dort gibt es unzählige Möglichkeiten zur Steuerung des Lichtkegels. Dank eines genialen Portfolios benutzerdefinierter Optiken ermöglicht Nime Ausstrahlwinkel von 20° bis 50°, Drehmöglichkeiten bis 355° und einen Neigungsspielraum bis zu 30°.

Nime entstammt der hauseigenen Entwicklungsabteilung bei Delta Light. Ihre Optik funktioniert auf der Basis von Mehrfachlinsen-Technologie, mit der sich präzise Ausstrahlwinkel erzeugen lassen und die gewährleistet, dass das Licht die Minimalöffnung von 10  Millimeter durchdringt. Bildquelle: Delta Light
Nime entstammt der hauseigenen Entwicklungsabteilung bei Delta Light. Ihre Optik funktioniert auf der Basis von Mehrfachlinsen-Technologie, mit der sich präzise Ausstrahlwinkel erzeugen lassen und die gewährleistet, dass das Licht die Minimalöffnung von 10 Millimeter durchdringt. Bildquelle: Delta Light


Diese flexible Ausstattung ermöglicht die Betonung von Objekten auf vertikalen und horizontalen Flächen, ohne visuelle Preisgabe des Leuchtengehäuses oder seiner Lichtquelle. Desweiteren können kleine und große Objekte selbst dann angestrahlt werden, wenn sie nicht unterhalb der Leuchten positioniert sind. Sogar in geneigten Decken kann das Licht präzise dorthin gelenkt werden, wo es benötigt wird. Zu guter letzt kann Nime aus niedrigen und höheren Decken gleichartige Lichtkreise generieren.

Mit Nime ist Dean Skira und Delta Light ein Meisterstück gelungen, das bei Beleuchtungskonzepten, welche die Schönheit der Umgebung fokussieren, unglaublich großen Spielraum bietet und Objekte poetisch verzaubert. Bildquelle: Skira Architectural Lighting
Mit Nime ist Dean Skira und Delta Light ein Meisterstück gelungen, das bei Beleuchtungskonzepten, welche die Schönheit der Umgebung fokussieren, unglaublich großen Spielraum bietet und Objekte poetisch verzaubert. Bildquelle: Skira Architectural Lighting

Poetische Verzauberung

Nime entstammt der hauseigenen Entwicklungsabteilung bei Delta Light. Ihre Optik funktioniert auf der Basis von Mehrfachlinsen-Technologie, mit der sich präzise Ausstrahlwinkel erzeugen lassen und die gewährleistet, dass das Licht die Minimalöffnung von 10 Millimeter durchdringt. Mit Nime ist Dean Skira und Delta Light ein Meisterstück gelungen, das bei Beleuchtungskonzepten, welche die Schönheit der Umgebung fokussieren, unglaublich großen Spielraum bietet und Objekte poetisch verzaubert.

deltalight.de


An der Rohdecke abgependelte Microline-Profilleuchten mit extra weitem Lichtaustritt von Deltalight sorgen in den Arbeitsplatzzonen für die Allgemeinbeleuchtung. Die schlanken Lichtlinien folgen den Diagonalen des Teppichboden-Dessins und lockern den strengen rechteckigen Grundriss damit auf. Foto: Ingmar Kurth

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