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Mi, Mai

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Der Klimastuhl am Schreibtisch

Ob im separaten Arbeitszimmer oder im Wohnraum integriert – die Arbeitstemperatur im Home-Office ist selten ideal, denn entweder ist es dort zu warm oder zu kalt. Und wenn das Wohlgefühl nicht stimmt, ist auch die Konzentration schnell futsch. Dafür hat der Owinger Sitzmöbelhersteller Klöber mit dem neuen Klimastuhl eine innovative Lösung gefunden: »Heizen« und «Lüften» kann jetzt jeder direkt am Bürostuhl und so seine persönliche Wohlfühltemperatur wählen. Weiteres Plus: Mit dem Klimastuhl lassen sich auch Energieverbrauch und -kosten senken.

Temperaturregelung mit dem Stuhl? Das funktioniert beim Klöber Klimastuhl ähnlich wie beim Autositz. Die Heizungs- und Lüftungsfunktion sind in der Sitz- und Rückenfläche integriert und wahlweise in zwei Intensitätsstufen einstellbar. Die Heizungsfunktion erwärmt auf bis zu 37 Grad, das entspricht der normalen Körpertemperatur des Menschen. Die Lüftungsfunktion führt überschüssige Wärme vom Körper ab. Dabei verdunstet Feuchtigkeit bis zu 95 Prozent in der Sitzfläche und bis zu 74 Prozent in der Rückenfläche, was einen angenehm kühlenden Effekt hat.

Neben dem angenehmen Wohlgefühl hilft der Klimastuhl auch, Heiz- und Energiekosten zu sparen. Denn die Temperaturregelung erfolgt unabhängig von den eigenen Räumlichkeiten, Klimaanlagen und Heizungen können so zurückgefahren werden. Da die Temperatur direkt auf den Körper übertragen wird, ist die Heizungs- und Lüftungsfunktion im Bürostuhl wesentlich effizienter als die Temperatursteuerung im Raum. Wird die Raumtemperatur dann während der Heizperiode beispielsweise nur um 1 Grad gesenkt, mindert das die Heizkosten um 6 Prozent. Im Sommer spart jedes Grad, um welches die Klimaanlage höher eingestellt ist, rund 4 Prozent elektrische Energie (abhängig von der Bauart des Gebäudes).


Klöber GmbH, www.kloeber-klimastuhl.com


Abbildung: FFM-ARCHITEKTEN. I mainfeld ffm

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