Das elterliche Hanggrundstück liegt im St.Galler Rheintal, unweit der österreichischen Grenze. Björn Lutze, von Bänziger Lutze Architektur, war für die Planung und Umsetzung des Neubaus verantwortlich. Den Betonmassivbau mit einer Fassade aus schwarzem Stahl integrierte er geschickt in das abschüssige Gelände.
Textiler Raumteiler »Silent«
Der Arbeitsplatz der Zukunft ist kein fester Ort, sondern eher flexibel wählbar. Agilität, Flexibilität und Freiheit prägen das neue Arbeitsmodell. Kreative Teamarbeit, Möglichkeiten für Kurzbesprechungen oder Workshops müssen durch moderne Raumkonzepte unterstützt werden.
Inszenierung im Raum
Wände dienen nicht nur der Raumgliederung, sie erfüllen weit mehr als nur ihre baustatische Rolle. Sichtmauerwerk aus Kalksandstein verleiht Räumen einen kraftvollen Ausdruck: lebendig und strukturiert, authentisch und ehrlich – eine klare Architektursprache.
Nachhaltige Textilien
Auch Textilien können nachhaltig sein. Der Sicht- und Sonnenschutzspezialist erfal aus Falkenstein ergänzt seine Textilkollektion mit 20 Stoffen, die sich durch ihre hohe Nachhaltigkeit auszeichnen. Sie bestehen zu mindestens 65 Prozent aus recyceltem PET, was konkret bedeutet, dass pro Quadratmeter Gewebe bis zu sechs PET-Flaschen aufbereitet und wiederverwendet werden. Darüber hinaus sind die Stoffe zu 100 Prozent recycelbar.
Metallgewebe in der Unternehmenszentrale der Q1 Energie AG
Bis ins letzte Detail achtet das Energieunternehmen Q1 außen wie innen auf ein stimmiges Gesamtbild. Hochwertige Materialien und eine lupenreine Optik lassen die Betrachter hier die Modernität eines Unternehmens erleben, das sich dem tiefgreifenden Wandel seiner Branche selbstbewusst stellt.
Am Anfang steht der Faden: Textile Architektur bei Création Baumann
In der Hauptrolle: das Garn! Das Grundmaterial für die Textilien von Création Baumann standen beim Designers’ Saturday 2016 am 5. und 6. November im Mittelpunkt. Als sich Langenthal in »the place to be« für innovatives Design und inspirierenden Austausch verwandelte, zeigte Création Baumann eine Rauminszenierung aus Fäden und Garnspulen, Licht und Bewegung. Designer Benjamin Thut und das Designteam von Création Baumann hatten sich eine ganz aussergewöhnliche Inszenierung ausgedacht: Aus dem Grundmaterial entsteht textile Architektur, die den Raum mehr und mehr erobert und die Besucher mit auf eine inspirierende Reise nimmt.
Neues Schwimmbad der norwegischen »Bremnes Ungdomsskule«
Mit sechs Bahnen á 25 Metern Länge lädt das neue Schwimmbad der »Bremnes Ungdomsskule« im norwegischen Bømlo zu sportlichen Wettkämpfen ein. Mit einer Tiefe von bis zu 3,50 Metern lohnt sich für die etwa 400 Schüler der Klassen 8 bis 10 auch das Abtauchen, und mit einem zusätzlichen Kinderbecken von 9 x 13 Metern ist auch an die gedacht, die noch Boden unter den Füßen brauchen.
Schöner hören
Ob wir uns in einem Raum wohlfühlen, darüber entscheidet nicht nur unser Auge. Auch die Raumakustik spielt eine wichtige Rolle bei der Frage, ob wir seine Atmosphäre als angenehm empfinden. Mit einem Akustiksegel lässt sich der Klang eines Raumes einfach und schnell positiv beeinflussen – auch in bereits bezogenen Büroräumen.
Modernes Landhaus von Didier Rebeyrol et Xavier Fernandez Architekten
»Das Haus ist kein Standard, sondern ein Experiment«, charakterisieren die Architekten Didier Rebeyrol et Xavier Fernandez das unmittelbar an der südfranzösischen Küste liegende Einfamilienhaus. In eleganter Anlehnung an die lokale Bauweise entstand auf einem 1.400 Quadratmeter großen Grundstück ein modernes Landhaus.
Konzertakustik von Weltrang
Der Koningin Elisabethzaal in der nordbelgischen Hafenstadt Antwerpen ist in jeder Hinsicht außergewöhnlich. Im Herzen einer architektonisch reizvollen Stadt gelegen, baulich verflochten mit einem weltberühmten Zoo und mit einer höchst wechselvollen Geschichte als Konzertsaal im Gepäck verwandelte er sich vom akustisch hässlichen Entlein in einen strahlenden Klangerlebnis-Schwan. Kern dieser Metamorphose ist der Entwurf des renommierten amerikanischen Akustikers Larry Kirkegaard, der den Saal akustisch völlig neu konzipierte.
Sport- und Mehrzweckhalle Stadtbergen von F64 Architekten
Elegant und sportlich wirkt die von F64 Architekten entworfene Sport- und Mehrzweckhalle in Stadtbergen bereits von außen. Dank einer abgesenkten Spielfeldebene hat die 4.751 Quadratmeter große 3-fach Halle nur eine Traufhöhe von 4,20 Meter. Das Innere wirkt luftig hell durch geschickte Verglasungen, die die Halle blendfrei belichten. Optisch markant, modern und zugleich vorbildlich ökologisch ist die Kombination der Holzdachkonstruktion mit tiefschwarzem Linoleum.
Raum-in-Raum-System aus Holz und Glas
Auf der Bau 2017 präsentiert Strähle sein neuestes Raum-in Raum-System, den »Kubus II-T«. Er basiert auf dem bewährten zweischalig aufgebauten, doppel-verglasten »Kubus II«. Anstelle der Aluminiumkonstruktion verfügt der »Kubus II-T« über eine Holzpfosten-Riegelbauweise.