Ein Sprung ins kühle Nass – für viele ein Inbegriff von Freizeit, Erholung und Gesundheitsförderung. Ob im privaten Garten oder im öffentlichen Freibad, Schwimmen zählt zu den beliebtesten und zugleich wohltuendsten Bewegungsformen. Doch so erfrischend der Aufenthalt im Wasser auch ist, das Betreiben eines Pools bringt einen klaren Kostenfaktor mit sich – und zwar insbesondere beim Thema Beheizung. Denn Wasser allein durch Sonneneinstrahlung auf angenehme Temperaturen zu bringen, reicht oft nicht aus.
Hier setzt die Firma Ospa aus Mutlangen an, die sich laut eigenen Angaben mit energieeffizienten Lösungen für die Schwimmbadtechnik befasst. Im Fokus stehen dabei moderne Wärmepumpen, die speziell für die Anforderungen in der Poolbeheizung konzipiert wurden. Die Geräte nutzen ein physikalisches Prinzip, das längst auch im Gebäudebereich etabliert ist: Mithilfe eines Kältemittels wird der Umgebungsluft Wärme entzogen, welche anschließend über Titan-Wärmetauscher dem Poolwasser zugeführt wird. Das Besondere: Diese Technologie funktioniert sogar dann, wenn die Außentemperaturen nicht mehr sommerlich sind.
Die sogenannten Split-Anlagen sind nach Unternehmensangaben frostsicher ausgelegt und lassen sich sowohl im Innenbereich als auch draußen ganzjährig betreiben – eine wichtige Voraussetzung für Betreiber von Thermen, Hallenbädern oder ambitionierte Poolbesitzer, die auf saisonunabhängigen Komfort setzen. Zudem zeichnen sich die Modelle der „Whisper“-Serie durch einen besonders leisen Betrieb aus. Das spart nicht nur Nerven, sondern auch die Notwendigkeit zusätzlicher Schallschutzmaßnahmen – ein echter Vorteil, gerade in dicht bebauten Wohngebieten.
Technisch setzt Ospa durchgängig auf die Inverter-Technologie. Das bedeutet, dass die Wärmepumpen ihre Leistung stufenlos an den tatsächlichen Wärmebedarf anpassen können – was sich positiv auf den Energieverbrauch auswirkt. So wird nur so viel gearbeitet, wie nötig ist – ein Prinzip, das nicht nur die Betriebskosten senkt, sondern auch die Lebensdauer der Komponenten schont.
Ein zusätzlicher Baustein in Sachen Nachhaltigkeit ist der Betrieb der Wärmepumpen mit Strom aus Photovoltaik. Wer die passende Solaranlage auf dem Dach installiert, kann laut Hersteller während der Übergangszeit – also in Frühling und Herbst – energetisch nahezu autark arbeiten. Das verlängert nicht nur die Badesaison, sondern entlastet auch das Stromnetz und die Haushaltskasse.
Hinsichtlich Langlebigkeit und Wartungsarmut verspricht Ospa Qualität durchgängig: Hochwertige Materialien und sorgfältige Verarbeitung sollen für einen störungsfreien Langzeitbetrieb sorgen. Und damit sich all das auch bequem überwachen und steuern lässt, sind die Wärmepumpen vollständig in die firmeneigene Ospa-Systemtechnik eingebunden. Wer die passende App installiert, hat den gesamten Pool samt Heizung jederzeit per Smartphone oder Tablet im Blick – egal ob im Garten, auf der Couch oder vom Büro aus.