04
Mo, Dez

Fahrräder im öffentlichen Raum abstellen

Außenraum

Der FahrradSafe bietet einen echten Blickfang im städtischen Raum. Foto: schraeder gmbh, Kamen

Immer mehr Kommunen bauen ihr Radwegenetz aus. Bei Kurzstrecken – vor allem in Städten und Ballungsräumen – ist man mit dem Fahrrad oft schneller am Ziel als mit dem Pkw. Häufig fehlen dann jedoch sichere Abstellmöglichkeiten für das Rad. Der neue »FahrradSafe« der schraeder gmbh bietet eine Möglichkeit, Räder trocken, sicher und vor Diebstahl geschützt zu parken.

Dreieckige Segmente aus Edelstahl bilden jeweils einen FahrradSafe. Damit lassen sich mehrere Boxen zu einem Halbkreis, einem Kreis oder auch einer freistehenden Reihe kombinieren und so ideal in ihren Aufstellort integrieren. Verschiedene Oberflächengestaltungen ermöglichen eine optimale Anpassung an die Umgebung. Edelstahl mit unterschiedlichen Reliefausprägungen steht genauso zur Wahl wie verschiedene Farbtöne oder auch Holzoptik. So wird der FahrradSafe zum Blickfang im urbanen Raum. Falls gewünscht, kann das Dach als Werbefläche genutzt werden. Auch eine Ausstattung mit Ladestationen für E-Bikes oder mit Sitzbänken ist möglich. Der Zugang erfolgt über vier verschiedene Varianten: Wahlweise lässt sich der Safe mit einem Zylinderschlüssel oder mit einem PIN-Code öffnen. Darüber hinaus ist auch der Zugang über RFID sowie eine Smartphone-App möglich.

Eine spezielle Variante für Lastenräder entwickelte die schraeder gmbh mit dem »FahrradSafe XL«. Die quaderförmige Box erlaubt das Abstellen von Fahrrädern mit großen Gepäckträgern oder Transportaufbauten.

Einsatzgebiete für den »FahrradSafe« finden sich auf öffentlichen Plätzen, in Kommunen, an Bahnhöfen und Haltestellen des ÖPNV sowie vor öffentlichen Einrichtungen. Sinnvoll ist jedoch auch der Einsatz auf dem Areal von Firmen und Wohnanlagen sowie im Hotelgewerbe.

Städte, Gemeinden und Kreise können über die Kommunalrichtlinie Zuschüsse bis zu 50 Prozent für Investitionen in Radabstellanlagen erhalten. Entsprechende Förderprogramme werden auch von den Bundesländern angeboten.

www.fahrradsafe.de

 


Selbst ein 7,5-Tonner kann den neuen Poller von Berner, genannt SafetyGuard, nicht überwinden. Die gezackte Bodenplatte verkeilt sich in den Asphalt und den Unterboden des Fahrzeugs. 450 kg Eigengewicht schützen vor Manipulation und Vandalismus. Foto: Berner Torantriebe

Außenraum

Optimierte Lichtplanung: Mittels eines sehr filigranen Mastkörpers konnte eine einzige Montageposition realisiert werden. Ergänzend zu den wenigen Lichtpunkten mit hohem Entblendungsgrad kommen wenig und flach strahlende Bodeneinbauleuchten, die ihr Licht fächerförmig auf die Zuwegung zu dem an der Seite des Gebäudes befindlichen Aufzug abgeben, zum Einsatz. Bildquelle: Michael Bamberger

Beleuchtung

Einzigartiges Zentrum für Kunst, Kultur, Wissenschaft und Bildung mit internationaler Ausstrahlung: Das Humboldt Forum auf der Spreeinsel in der historischen Mitte Berlins. Bildquelle: Marcus Müller-Witte für Kieback&Peter GmbH & Co. KG

Fachartikel

Das industrielle Erscheinungsbild, blieb im Zuge der Umnutzung erhalten und gibt den Blick auf das eingestellte Gebäude frei. Bild: arch.photo / Matthias Fuchs

Premium-Advertorial

Eine schnörkellos-elegante Architektur prägt das Gebäude in Zirndorf. Foto: Andy Brunner / KS-Original

Projekte (d)

Die schlanken Profile des Systems forster unico xs fügen sich harmonisch in den Industriebau ein und erfüllen gleichzeitig hohe technische und bauphysikalische Anforderungen. Foto: Damian Poffet

Fassade

Mit ihrer runden Lichtscheibe, hinter der sich LEDCluster befinden, erhellt die Hybrid-Pendelleuchte Zoover von Delta Light den Arbeitsplatz. Die flache Leuchtenkuppel aus nachhaltigem PET-Filz verbessert außerdem die Raumakustik. Bildquelle: Andreas Wimmer Werbefotograf

Beleuchtung

Dilek Ruf hat das Büro BBU.Projekt Architekten gegründet und ist Landesvorsitzende des BDA Niedersachsen. Foto: Julian Martitz

Menschen

Anzeige AZ-C1a-300x250 R8

Anzeige AZ-C1b-300x600 R8