Die Umnutzung des ehemaligen Fernmeldeturms in Konstanz in ein modernes Wohnhochhaus zeigt, wie durch innovative Architektur und nachhaltige Bauweise neue Wohnräume geschaffen werden können. Das Projekt Ode Lofts steht als Beispiel für erfolgreiche Sanierung und Umnutzung, die sowohl den Erhalt der Bausubstanz als auch ökologische Aspekte berücksichtigt.
Außenwände, Innenwände, Mauerwerk, Betonbau, Massivbau, Holzbau, Geschoßdecken, Treppen, Wandbaustoffe, Dämmstoffe, Gebäudeabdichtung, Decken, Schornsteine, Dämmung, Baustelleneinrichtung, Sonnenschutz
Montblanc-Haus von Nieto Sobejano Arquitectos
In Hamburg hat der Schreibgerätehersteller Montblanc eine Dauerausstellung errichtet. Der Neubau zeichnet sich durch seine schwarze aufwendig gestaltete Fassade aus. Die Schaffung dieser Gebäudeverkleidung stellte die Verantwortlichen vor große Herausforderungen und wurde hervorragend gelöst.
Modulbau in der modernen Architektur – Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit im Fokus
Anders als beim konventionellen Bau geht es bei der Modulbauweise um die Schaffung ganzer Raumeinheiten, die zum größten Teil bereits ab Werk vorgefertigt sind. Vor Ort selbst erfolgt dann nur noch die Montage. Doch wie energieeffizient und nachhaltig ist diese Bauweise und lohnt es sich für Architekten, sich näher damit zu beschäftigen?
Montage von Medienleitungen und Kabeln
Starre Kabel und Medienkabel durch einen runden 180°-Rohrbogen zu schieben, das kann den Handwerker echt Nerven kosten. Dank des neuen, in der Mitte geteilten SitaVent Rohrbogens wird die Montage komfortabler.
Mehrfamilienhaus von Wirth Architekten
In Bremen realisierte das junge Büro Wirth Architekten ein Mehrfamilienhaus, das das anspruchsvolle Grundstück vorbildlich nutzt. In der Entwurfsphase kam den Brüdern Jan und Benjamin Wirth ihre Bereitschaft zugute, dem "fast pathologischen Understatement" der Hansestadt zu widerstehen.
Mehr Popcorn bitte!
Bisher haben Sie es im Kino gegessen und dann als Fettzellen an Ihren Hüften gelagert. Damit ist jetzt Schluß! Denn es gibt endlich eine sinnvolle Nutzung für Popcorn: Man kann damit Gebäude dämmen.
Dämmelemente für die Trittschall- und Wärmedämmung
Großes Handwerk beginnt nicht erst auf der Baustelle. Deshalb hat das Berliner Unternehmen PohlCon - basierend auf seiner Expertise im Bereich Unterflursysteme - die neue Produktlinie WANDA entwickelt. Dabei handelt es sich um eine wandbündige Kanallösung, bei der die gesamte Leistungselektronik vorkonfektioniert in eine Betonfertigteilwand integriert werden kann.
Lösung gegen Bewehrungskorrosion: Glasfaserverbundwerkstoff statt Stahl
Als erste Faserverbundbewehrung ist Combar von Schöck im FRILO Modul B2 integriert. Der Glasfaserverbundwerkstoff kann damit in der gewohnten Software-Umgebung als Längs- sowie auch als Bügelbewehrung bemessen werden.
Drainagemodule
Moderne Plattenbeläge werden immer raumgreifender. Das Drainagemodule SitaDrain Terra ergänzt diesem Trend. Mit seinem neuem Großformat passt er sich in aktuelle Bodenbelagsgestaltungen ein.
Windenergie: Nicht nur der Ausbau bringt Herausforderungen mit sich
Mehr als 28.000 Onshore-Windenergieanlagen gibt es aktuell in Deutschland. Nach den Plänen der Bundesregierung sollen in den nächsten Jahren noch viele dazukommen. Während die Regeln für den Ausbau definiert scheinen, herrscht beim Thema Rückbau und Recycling der Anlagen dagegen an vielen Stellen Unsicherheit.
Podcast: Wand und Stütze mit Sconnex
Rolf Mauer spricht im Podcast mit Bernhard Tschonitsch. Er ist seit 2006 Leiter der Anwendungstechnik bei Schöck und damit Schnittstelle zwischen Architektur und Technik. Thema des Dialogs ist Sconnex,ein Bauteil für Wand- und Stützenanschlüsse, das Wärmebrücken signifikant reduziert und so eine außenliegende Dämmung überflüssig macht.
Schaltechnik: Neues Verwaltungsgebäude in Hannover
Derzeit baut die Landwirtschaftskammer Niedersachsen in Hannover/Ahlem ein neues Verwaltungsgebäude. Ausgeführt werden die Bauarbeiten von der Firma Depenbrock Systembau GmbH & Co. KG., die auch an der Planung des Neubaus beteiligt war. Sie kam über einen Wettbewerb an den Auftrag. Das Objekt ist als kompakter, u-förmiger Baukörper konzipiert, der sich in die vorhandene Böschung einfügt. Dadurch sieht der Besucher auf der Eingangsseite einen vier- und auf der Rückseite einen dreigeschossigen Bau.