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Do, Apr

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TWIN-Aufzüge transportieren Besucher des außergewöhnlichen „Tour Hekla"

Hochbau

 

Im Pariser Stadtteil La Defense entsteht ein spektakulärer Skyscraper, der für den Personentransport auf thyssenkrupp Elevator setzt: Zwölf TWIN-Aufzugssysteme sorgen nach Fertigstellung der neuen Landmarke „Tour Hekla“ für höhere Transportkapazitäten und bessere Energieeffizienz. Der Clou: Beim TWIN fahren zwei Kabinen unabhängig voneinander im selben Schacht. Da er mit weniger Aufzugsschächten mehr Passagiere befördern kann, steht in dem Gebäude substantiell mehr Nutzfläche zur Verfügung.

Mit 220 Metern Höhe wird der neue Hekla-Turm weithin sichtbar sein und die Skyline der Metropole um ein buchstäblich herausragendes Highlight bereichern. Entworfen wurde der Turm vom renommierten Architekten Jean Nouvel. Der außergewöhnliche Bau ist ein echter Meilenstein bei der Neugestaltung des Stadtteils – einschließlich eines begrünten Fußwegs nach dem berühmten Vorbild der High Line in New York City. Bis spätestens 2022 soll das Bauprojekt abgeschlossen sein.

TWIN-Aufzüge von thyssenkrupp

2, 1, 0: 2 Kabinen, 1 Schacht, 0 Stau

„Bei der Entwicklung des Projekts spielte das zukunftsweisende Konzept der TWIN-Lösung eine entscheidende Rolle, denn es passt perfekt zum neuen Tower und seinem hohen Anspruch. Das gilt für Leistungskraft, Sicherheit und Komfort, aber auch im Hinblick auf die Effizienz des Betriebs – Nachhaltigkeit wird im umfassend zertifizierten Hekla-Turm ebenfalls großgeschrieben“, kommentiert Peter Walker, CEO bei thyssenkrupp Elevator.

Der Hekla-Turm verfügt über insgesamt 66.000 qm Bürofläche für rund 5.800 Personen, ferner bietet er mehr als 2.500 qm Terrassenfläche sowie ein breites Spektrum an Gastronomieangeboten, ein Business Center, einen Saal mit 250 Plätzen und vieles mehr. Natürlich erfüllt das Gebäude die strengen Anforderungen der Umweltzertifikate HQE, LEED und BREEAM sowie die Effinergie+ und WELL-Standards.

Neben den TWIN-Modellen liefert thyssenkrupp Elevator auch vierzehn konventionelle Aufzüge und Fahrtreppen. Dabei legten die Beteiligten beider Seiten von Beginn an großen Wert auf die Fähigkeit, individuelle Bedingungen und Wünsche von Architekten und Projektleitern zu berücksichtigen.

Schon heute sorgt thyssenkrupp Elevator für urbane Mobilität im Herzen von Europa: TWIN-Aufzüge von thyssenkrupp Elevator verrichten ihr Werk bereits in Bürotürmen wie D2 (Paris-La Defense, Frankreich), aber auch im Turm Odeon (Montecarlo, Monaco) und Turm Incity (Lyon, Frankreich). Eine vierte Installation - im Trinity Tower in La Defense - ist ebenfalls bereits im Bau. Der Hekla-Turm ist damit in der Region das fünfte Hochhaus, das die Passagiere mit TWIN-Aufzügen ganz nach oben bringt.

thyssenkrupp 03 financial island chengdu china

Auch China mit 24 TWIN-Aufzügen unter den aktuellen Projektaufträgen

Die Architekten des Hekla-Gebäudes zeigten sich insbesondere überzeugt von der TWIN-Konzeption. Ab 2022 werden die Aufzüge Passagiere durch das Gebäude bewegen – und das mit einer Höchstgeschwindigkeit von 7m/s. Während der Bauphase wächst ein sogenannter „Shaft Climber“ von thyssenkrupp mit dem Rohbau des Gebäudes mit und sorgt für eine schnelle Beförderung der Personen während des Baubetriebs.

TWIN-Aufzüge von thyssenkrupp

Auch bei weiteren Projekten an globalen Hotspot sorgen TWIN-Lösungen bis 2022 für Auftrieb. Im Herzen von Chengdu, einem Finanzviertel des zentralen chinesischen Geschäftsbezirks, entsteht der Gebäudekomplex Forte Financial Island IV mit zwei je 250 Meter hohen Bürotürmen. Hier sollen insgesamt 24, präzise auf die jeweiligen Anforderungen der Türme abgepasste TWIN-Aufzüge installiert werden. Je acht Einheiten erreichen dabei Maximalgeschwindigkeiten von bis zu 2,5 beziehungsweise 5 sowie 6 m/s. Der Entwickler des Projekts, die Forte Group, ist einer der größten seiner Art in China und hat zahlreiche Bauvorhaben unter anderem in Shanghai, Peking, Nanjing und Tianjin realisiert.

Bildnachweis: thyssenkrupp

thyssenkrupp Elevator, www.thyssenkrupp-elevator.com

 


Bildquelle: Brigida Gonzalez

Projekte (d)

Der Anspruch einer ökologisch sensiblen Außenbeleuchtung setzte sich bei der Illuminierung des Magazinbaus mit seiner Fassade aus gefalteter Bronze fort. Zur strikten Vermeidung von Skyglow wurde in akribischer Abstimmung mit den Beteiligten und mittels nächtlicher Bemusterungen eine Streiflichtlösung mit Linealuce-Bodeneinbauleuchten erarbeitet. Foto: HG Esch

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