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Mi, Nov

Schluss mit der letzten großen Wärmebrücke

Mit der Produktfamilie Sconnex lässt sich erstmals eine durchgehende Wärmedämmebene um das Gebäude planen und damit die Energieeffizienz eines Gebäudes deutlich steigern. Foto: Schöck Bauteile GmbH

Hochbau

 

Als Spezialist für tragende Wärmedämmung schließt Schöck die letzte große Wärmebrücke an Gebäuden mit einer Weltneuheit: Schöck Sconnex dämmt Wände und Stützen direkt und dauerhaft. So können Wärmebrücken reduziert und die Wärmedämmebene unterbrechungsfrei gestaltet werden. Anhand eines Web-Seminars speziell für Architekten vermittelt Schöck Grundlagen zur Anwendung und erklärt das optische, gestalterische, bauphysikalische und wirtschaftliche Optimierungspotential von Sconnex. Die Aufzeichnung kann ab sofort kostenfrei angefordert werden.

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Die Produktfamilie Schöck Sconnex reduziert Wärmebrücken an Wänden und Stützen zuverlässig und ermöglicht gleichzeitig optimale Gestaltungsfreiheit. Foto: Schöck Bauteile GmbH

Circa 40 Prozent aller konstruktiven Wärmebrücken eines Gebäudes werden durch Wände und Stützen verursacht. Die sind in Summe für bis zu 10 Prozent der Heizenergieverluste verantwortlich. Somit bietet die Optimierung dieser Wärmebrücken eine der letzten großen Möglichkeiten, die Energiebilanz von Neubauten zu verbessern und das Erreichen höchster Energiestandards zu unterstützen.

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Der Stützenanschluss Sconnex Typ P ist vom Passivhaus Institut als Passivhaus-Komponente zertifiziert und vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) zur Dämmung der Wärmebrücke am Stützenkopf zugelassen. Foto: Schöck Bauteile GmbH

Energieeffizienz und Gestaltungsfreiheit

Mit der Produktfamilie Sconnex transferiert Schöck die Expertise Isokorb vom Balkon auf Wände und Stützen. Erstmals lässt sich eine durchgehende Wärmedämmebene um das Gebäude planen und damit die Energieeffizienz eines Gebäudes deutlich steigern. Die Dämmung der Wärmebrücke an Wänden und Stützen garantiert selbst bei schwierigen Randbedingungen die Einhaltung der normativen Anforderungen an den Wärme- und Feuchteschutz und bietet einen sicheren Schutz vor Bauschäden durch Tauwasserausfall und Schimmelpilz. Dabei kann auf die sonst übliche Flankendämmung verzichtet werden und Wände und Stützen auch in attraktiver Sichtbetonoptik ausgeführt werden.

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Der Sconnex Typ W wird auf Geschossdecken bzw. Bodenplatten am Wandfuß oder unterhalb von Geschossdecken am Wandkopf eingesetzt. Foto: Schöck Bauteile GmbH


Der Stützenanschluss Sconnex Typ P ist vom Passivhaus Institut als Passivhaus-Komponente zertifiziert und vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) zur Dämmung der Wärmebrücke am Stützenkopf zugelassen. Der Sconnex Typ W ist ebenfalls vom Passivhaus Institut als Passivhaus-Komponente zertifiziert und wird auf Geschossdecken bzw. Bodenplatten am Wandfuß oder unterhalb von Geschossdecken am Wandkopf eingesetzt.

Die Aufzeichnung des Web-Seminars speziell für Architekten kann unter folgendem Link angefordert werden:
https://www.schoeck.com/webseminar

Inhalte
• Produktfamilie Sconnex (Stahlbetonwand, Stahlbetonstütze, Mauerwerkswand)
• Bauphysikalische, optische und wirtschaftliche Vorteile
• Wärme- und Feuchteschutz: Vorteile der Dämmung mit Sconnex
• Anwendungen bei Unterdecken- und Aufdeckendämmung
• Planen mit Sconnex
• Best Practice – Sconnex im Einsatz


Über Schöck:
Die Schöck Bauteile GmbH ist ein Unternehmen der weltweit tätigen Schöck Gruppe mit 14 internationalen Vertriebsstandorten und rund 1.000 Mitarbeitenden. 1962 begann am Fuße des Schwarzwalds die Erfolgsgeschichte des Unternehmens. Firmengründer Eberhard Schöck nutzte sein Wissen und seine Baustellenerfahrung, um Produkte zu entwickeln, die den Bauablauf vereinfachen und bauphysikalische Probleme lösen. Diese Mission ist bis heute Grundfeste der Unternehmensphilosophie. Sie hat Schöck zum führenden Anbieter für zuverlässige und innovative Lösungen bei der Verminderung von Wärmebrücken, der Trittschalldämmung, der thermisch trennenden Fassadenbefestigung sowie der Bewehrungstechnik werden lassen. Schöck-Produkte ermöglichen eine rationellere Bauweise und sichern nachhaltig die Bauqualität. Im Mittelpunkt stehen der bauphysikalische Nutzen und die Energieeffizienz. Für das Bauen von morgen treibt Schöck mit dem Bereich Digitalisierung den Workflow von der Planung bis zur Baustelle voran.


Selbst ein 7,5-Tonner kann den neuen Poller von Berner, genannt SafetyGuard, nicht überwinden. Die gezackte Bodenplatte verkeilt sich in den Asphalt und den Unterboden des Fahrzeugs. 450 kg Eigengewicht schützen vor Manipulation und Vandalismus. Foto: Berner Torantriebe

Außenraum

Optimierte Lichtplanung: Mittels eines sehr filigranen Mastkörpers konnte eine einzige Montageposition realisiert werden. Ergänzend zu den wenigen Lichtpunkten mit hohem Entblendungsgrad kommen wenig und flach strahlende Bodeneinbauleuchten, die ihr Licht fächerförmig auf die Zuwegung zu dem an der Seite des Gebäudes befindlichen Aufzug abgeben, zum Einsatz. Bildquelle: Michael Bamberger

Beleuchtung

Einzigartiges Zentrum für Kunst, Kultur, Wissenschaft und Bildung mit internationaler Ausstrahlung: Das Humboldt Forum auf der Spreeinsel in der historischen Mitte Berlins. Bildquelle: Marcus Müller-Witte für Kieback&Peter GmbH & Co. KG

Fachartikel

Das industrielle Erscheinungsbild, blieb im Zuge der Umnutzung erhalten und gibt den Blick auf das eingestellte Gebäude frei. Bild: arch.photo / Matthias Fuchs

Premium-Advertorial

Eine schnörkellos-elegante Architektur prägt das Gebäude in Zirndorf. Foto: Andy Brunner / KS-Original

Projekte (d)

Die schlanken Profile des Systems forster unico xs fügen sich harmonisch in den Industriebau ein und erfüllen gleichzeitig hohe technische und bauphysikalische Anforderungen. Foto: Damian Poffet

Fassade

Mit ihrer runden Lichtscheibe, hinter der sich LEDCluster befinden, erhellt die Hybrid-Pendelleuchte Zoover von Delta Light den Arbeitsplatz. Die flache Leuchtenkuppel aus nachhaltigem PET-Filz verbessert außerdem die Raumakustik. Bildquelle: Andreas Wimmer Werbefotograf

Beleuchtung

Dilek Ruf hat das Büro BBU.Projekt Architekten gegründet und ist Landesvorsitzende des BDA Niedersachsen. Foto: Julian Martitz

Menschen

Attikaentwässerung mit oder ohne Notentwässerung: Der SitaVasant Double vereint Haupt- und Notentwässerung in einem Gully. Der SitaVasant wurde speziell für die Hauptentwässerung konzipiert.

Gebäudetechnik

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