Die großformatigen Gipsfaserplatten bestehen aus einem Vormaterial aus Naturgips. Sie zeichnen sich durch ihre Belastbarkeit, die Brandschutzeigenschaften (A1) und ihre hervorragenden Be- und Verarbeitungsmöglichkeiten aus.
Außenwände, Innenwände, Mauerwerk, Betonbau, Massivbau, Holzbau, Geschoßdecken, Treppen, Wandbaustoffe, Dämmstoffe, Gebäudeabdichtung, Decken, Schornsteine, Dämmung, Baustelleneinrichtung, Sonnenschutz
Restaurierung des alten Gerichtsgebäudes im Andreas Quartier, Düsseldorf
Von der ursprünglichen blauen Farbigkeit im Entree des alten Gerichtsgebäudes in Düsseldorf war nicht mehr viel zu sehen. Und auch sonst befanden sich das Gebäudeinnere und die Fassade in einem dürftigen Zustand. Ziel war es, den Charakter des denkmalgeschützten Gebäudes zu erhalten und gleichzeitig einer neuen Nutzung zu entsprechen, denn es sollte Teil und Ausgangspunkt des neuen Andreas Quartiers werden.
Gebäudeschutz durch fachgerechte Gebäudedränung
Die Gebäudehülle ist permanent und über die gesamte Nutzungsdauer zahlreichen Belastungen ausgesetzt; im Bereich von erdberührten Bauteilen ist hier vor allem das Wasser zu nennen.
Architekturbüro mit Sichtbetonfassade
Der Neubau eines Architekturbüros ist für alle Beteiligten am Bau eine Herausforderung, denn letztlich ist das Bürogebäude die in Beton gegossene Visitenkarte des Architekten. Im baden-württembergischen Stutensee ist ein neues Gebäude von LaCroix Architekten entstanden. Die Architektin Nicole LaCroix entschied sich für das Material Beton, innen wie außen.
Betonage von Betondecken
Die Waldkraiburger Primo GmbH hat ein weiteres cleveres Zubehörtool für die Betonage von Betondecken entwickelt, auf den Markt gebracht und zum Patent angemeldet: Mit dem neuen »Schalfix« können Aussparungen in Betondecken zeit- und kostensparend realisiert werden. Trotzdem ist eine individuelle und flexible Handhabung kein Problem.
Künstlerische Neugestaltung der Pfarrkirche St. Dionysius in Elsen
Zeitgemäße Neuausmalung oder Konservierung des Bestands? Vor dieser Entscheidung stand die Gemeinde der römisch-katholischen Pfarrkirche St. Dionysius in Elsen, einem Stadtbezirk von Paderborn. Im Rahmen der umfangreichen Sanierung des denkmalgeschützten Kirchengebäudes entschied man sich für die künstlerische Neufassung durch den international renommierten Künstler Tobias Kammerer.
Wohnungsbau mit System
Insgesamt 106 neue Wohnungen in drei Blöcken, die sich architektonisch, funktional und selbst finanzierungstechnisch unterscheiden und sich dennoch harmonisch zu einem in sich geschlossenen städtebaulichen Ensemble fügen: Dieses Konzept wurde von Aicher + Hautmann Architekten und Loebermann + Bandlow Architekten im Baugebiet »Nordostbahnhof« in Nürnberg realisiert.
Mit Farbe gegen Vergrünung, Algen und Schimmel
Jeder kennt die Sünden der Vergangenheit, als man auf Putzfassaden dicke Farbschichten auftrug, Schimmel und Algen mit giftigen Bioziden fernhalten wollte und sich trotzdem nach relativ kurzer Zeit über unansehnlich »vergrünte« Außenwände oder Schimmel in der Wohnung ärgern musste.
Die Bahnhofsmall des neu gestalteten Wuppertaler Hauptbahnhof
In einem über mehrere Jahre angelegten Projekt wird der Hauptbahn-hof Wuppertal und dessen Anbindung an die Innenstadt umgestaltet. Bereits fertiggestellt ist die Bahnhofsmall. Neben dem Boden dienen insbesondere die interessant geformten Säulen als Blickfang.
Heimathafen
Der Hafen in Offenbach entwickelt sich zu einem begehrten Stadtquartier. Auf der Hafeninsel bieten nun neun Punkthäuser optimale Sichtbezüge zum Wasser. Geräusche von außen oder aus benachbarten Wohnungen sind in den mit Kalksandstein »KS-QUADRO« gemauerten Häusern kein Thema.
Asymmetrische Ziegel-Architektur
Baukörper, bei denen fast jede Ecke anders ist, sind eine Seltenheit. Eine davon findet sich mit dem Neubau des Forschungszentrums für Systembiologie der Otto-von-Guericke-Universität seit Oktober 2016 in Magdeburg. In dem viergeschossigen Gebäude arbeiten rund 180 Mitarbeiter und Wissenschaftler aus den Bereichen Medizin, Biologie, Ingenieurwissenschaften und Mathematik interdisziplinär in modernen Laboren und Büros. Die Architekten griffen die Form des Grundstücks – ein Trapez – für das Gebäude auf.
Wärmedämmverbundsystem an denkmalgeschützter Fassade
Das Torhaus des unter Ensembleschutz stehenden und mehrere Straßenzüge umfassenden Gebäudekomplexes in der Braunschweiger Nordstadt sollte als Pilotprojekt mit einem WDV-System versehen werden. Die Putzfassaden aus den 30er-Jahren waren mit einer besonderen Kammzugtechnik gearbeitet, die es auf der Oberfläche der Wärmedämmung nachzustellen galt.