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Fr, Jan

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Langlebige Fassadenpaneele

Fassade

 

Neue Farbtöne, mehr Oberflächenvarianten: Sto präsentierte zur „Dach+Holz“ ein verbreitertes Angebot der Fassadenpaneele StoVeneer. Die vom „Kompetenzcenter Industrie“ in Echtholzoptik entwickelten Paneele sind aufgrund der einfachen Verarbeitung und der hohen Witterungsbeständigkeit besonders wirtschaftlich.

Gedämmte Fassaden mit Holzverkleidung sind beliebt – die regelmäßigen Schutzanstriche gegen Witterungseinflüsse und Holzschädlinge jedoch weniger. Eine besonders wirtschaftliche Alternative zu Echtholz sind vorgefertigte StoVeneer-Paneele. Sie sind schnell zu verarbeiten, langlebig und pflegeleicht. Sie eignen sich sowohl zur Gestaltung von Akzentflächen in Kombination mit Putz als auch zum vollflächigen Einsatz an Alt- und Neubauten bis zur Gebäudeklasse 3 sowie bei Niedrigstenergiehäusern.

Für die Beschichtung der StoVeneer-Fassadenpaneele stehen lasierende und deckende Beschichtungen in zahlreichen Farbtönen zur Verfügung. Bild: Martin Baitinger, Böblingen
Für die Beschichtung der StoVeneer-Fassadenpaneele stehen lasierende und deckende Beschichtungen in zahlreichen Farbtönen zur Verfügung. Bild: Martin Baitinger, Böblingen


Ihre in vielen Varianten erhältliche Maserung bekommen die 200 x 16 Zentimeter großen Paneele bereits werkseitig. Im letzten Arbeitsgang auf der Baustelle erhalten sie einen zweifachen Anstrich, um einen langfristigen Schutz vor der Witterung sicherzustellen. Zur Wahl stehen dabei eine Lasur (StoAqua Top Satin) in nunmehr 40 verschiedenen Farbtönen und deckende Anstriche in den 300 Farbtönen der Architectural Colours-Kollektion. Auch bei den möglichen neuen Oberflächenvarianten, deren Akzeptanz auf der Messe zunächst getestet wurde, werden die Texturen (z.B. Leder oder Schiefer) vorgegeben; ein farbiger Anstrich verleiht ihnen die spezifische Anmutung. Ebenfalls in Stuttgart präsentiert wurde eine neue Verarbeitungsvariante der Paneele in Form einer Stülpschalung.

Die Verarbeitung ist einfach: Die Paneele werden als Bestandteil eines Wärmedämm-Verbundsystems (WDVS) auf dem Armierungsputz verklebt. Sie benötigen im Gegensatz zu Echtholz- oder Kunststoff-Paneelen keine Unterkonstruktion oder komplizierte Detailanschlüsse. Die Paneele werden rückseitig mit einem Cuttermesser zugeschnitten und vollflächig verklebt. Der abschließende Anstrich – lasierend oder deckend – verleiht der Fassade ihren besonderen Charakter: von traditionell bis modern, von rustikal bis schlicht. Farbtonkarten können bei den Sto-Außendienstmitarbeitern oder per Mail bestellt werden unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

www.stoindustrie.de


Prägendes architektonisches Merkmal des neuen Wim-Wenders-Gymnasiums in Düsseldorf ist die lichtdurchflutete Agora. Foto: Jörg Hempel

Dach

An der Rohdecke abgependelte Microline-Profilleuchten mit extra weitem Lichtaustritt von Deltalight sorgen in den Arbeitsplatzzonen für die Allgemeinbeleuchtung. Die schlanken Lichtlinien folgen den Diagonalen des Teppichboden-Dessins und lockern den strengen rechteckigen Grundriss damit auf. Foto: Ingmar Kurth

Beleuchtung

Prof. Thomas Auer ist Leiter des Lehrstuhls für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen an der TU München und Geschäftsführer des international tätigen Ingenieurbüros Transsolar. Bild: Tassilo Letzel / TUM Department of Architecture

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Prof. Thomas Auer ist Leiter des Lehrstuhls für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen an der TU München und Geschäftsführer des international tätigen Ingenieurbüros Transsolar. Bild: Tassilo Letzel / TUM Department of Architecture

Menschen

Rund 200 Hersteller beteiligten sich an den Architects‘ Darling Awards 2024. 22 Brand-Awards und 14 Jury-Awards wurden in diesem Jahr verliehen.

Unternehmen

Die Auszeichnung der Eurobaustoff-Fachgruppe Dach & Fassade steht jetzt bei Sita in Rheda-Wiedenbrück.

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Fassadenentwurf von Paul Schaffmeister für das ehemalige Karstadtgebäude in Celle.

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Tresor der Deutschen Bank. Foto: MARC THEIS ART PHOTOGRAPHY

Fachliteratur

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