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Do, Feb

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Entwässerung: Anstauelemente für das Flachdach

Die neuen, höheren SitaMore Anstauelemente: Mit ihren längeren Stutzen integrieren sie sich perfekt in begrünte oder genutzte Dächer mit mehr Aufbauhöhe.

Dach

Flachdächer werden immer häufiger als begrünte oder genutzte Dächer ausgeführt. Mit den höheren Dachaufbauten steigen auch die Anforderungen an die Anstauelemente. Zwei neue Ausführungen der SitaMore Anstauelemente zeigen sich den Aufgaben gewachsen.

Für die Notentwässerung auf begrünten oder genutzten Dachflächen sind die neuen SitaMore Anstauelemente mit längeren Stutzen ausgerüstet. Neue Standfüße überbrücken den höheren Aufbau oberhalb der Abdichtung. Mit ihren langen oder mittellangen Gummimetallpuffern lassen sie sich millimetergenau auf die erforderliche Einlaufhöhe justieren.

Der entscheidende Höhenunterschied: Die neuen SitaMore Anstauelemente mit bis zu 150 mm und 200 mm Anstauhöhe.
Der entscheidende Höhenunterschied: Die neuen SitaMore Anstauelemente mit bis zu 150 mm und 200 mm Anstauhöhe.


Die neuen Ausführungen, abgestimmt auf die unterschiedlichen Gullys, bzw. Gully-Durchmesser, passen sich den erhöhten Anforderungen an. Waren früher maximal bis zu 105 mm Überbrückungshöhe möglich, so sind jetzt Höhen bis zu 150 mm und 200 mm realisierbar. Kompatibel sind die neuen Anstauelemente mit allen Gullys, die auch bisher Sita Anstauelemente aufnehmen konnten, also SitaStandard, SitaMulti, SitaTrendy, SitaDSS Multi, SitaDSS Profi, SitaIndra, SitaDSS Indra und SitaRetention.

Zur flexiblen Längenanpassung lassen sie sich auf der Baustelle einfach mit der Säge kürzen.

Weitere Infos erhalten Sie unter neuheiten.sita-bauelemente.de oder direkt bei Sita unter der Rufnummer +49 2522 8340-0.


Prägendes architektonisches Merkmal des neuen Wim-Wenders-Gymnasiums in Düsseldorf ist die lichtdurchflutete Agora. Foto: Jörg Hempel

Dach

An der Rohdecke abgependelte Microline-Profilleuchten mit extra weitem Lichtaustritt von Deltalight sorgen in den Arbeitsplatzzonen für die Allgemeinbeleuchtung. Die schlanken Lichtlinien folgen den Diagonalen des Teppichboden-Dessins und lockern den strengen rechteckigen Grundriss damit auf. Foto: Ingmar Kurth

Beleuchtung

Prof. Thomas Auer ist Leiter des Lehrstuhls für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen an der TU München und Geschäftsführer des international tätigen Ingenieurbüros Transsolar. Bild: Tassilo Letzel / TUM Department of Architecture

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Prof. Thomas Auer ist Leiter des Lehrstuhls für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen an der TU München und Geschäftsführer des international tätigen Ingenieurbüros Transsolar. Bild: Tassilo Letzel / TUM Department of Architecture

Menschen

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