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Mo, Feb

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Innentür mit puristischem Design

Türen+Tore

Die Nachfrage nach weißen Innentüren ist ungebrochen. Gleichzeitig steigt das Bedürfnis des Bauherrn nach einem individualisierten Produkt in seinem Zuhause. Die Innentür »Lombardo« von JELD-WEN zeichnet sich durch horizontale und vertikale Oberflächenfräsungen aus, die auf Wunsch in den Farben Rubinrot, Flint Grey, Tiefschwarz oder Orca lackiert werden können.

Die klare Linienführung der Fräsungen mit gerade mal 2 Millimeter Nuttiefe sorgen für ein lebendiges Erscheinungsbild. Die Basisfarbe des Türblatts ist Weiß, wahlweise erhältlich in WL 10 (nach RAL 9010) oder in Brillantweiß WL16 (nach RAL 9016).

Der Kreativität sind bei der Gestaltung kaum Grenzen gesetzt. Die Wahlmöglichkeit, Zargen farblich abzusetzen, ist eine weitere Option, um die Tür zu betonen und gleichzeitig das Farbkonzept des Wohnraums aufzugreifen. Als Designverbund konzipiert, können die Modelle je nach Raumnutzung miteinander kombiniert werden. »Lombardo« Ganzglastüren ergänzen die Planung bei Bedarf nach natürlichem Lichteinfall und sind jetzt auch mit vollflächig satinierter Schließseite erhältlich. Selbstverständlich ist die Tür in den Ausführungen stumpf einschlagen oder gefälzt verfügbar.

Die Lieferzeit ist auf dem Bau von immer größerer Bedeutung ist. Also hat es sich Jeld-Wen zur Aufgabe gemacht, diese signifikant zu reduzieren, bei gleichzeitiger extrem hoher Varianz. Bei einer durchschnittlichen Losgröße von unter zwei gleicht kaum eine Innentür der anderen. Entstanden ist so das Hochleistungs-Liefersystem »5plus«. Bereits circa 85 Prozent der bestellten Innentüren werden von JELD-WEN innerhalb extrem kurzer Fristen von fünf, zehn oder 15 Tagen produziert.

JELD-WEN bezieht nach eigenen Angaben seinen Rohstoff Holz aus nachhaltiger, zertifizierter Waldbewirtschaftung und arbeitet ausschließlich mit Lieferanten zusammen, die seine Einstellung zur Nachhaltigkeit teilen und die entsprechenden Zertifizierungen nachweisen.

JELD-WEN, www.jeld-wen.de


Foto: Weber

Fassade

Prägendes architektonisches Merkmal des neuen Wim-Wenders-Gymnasiums in Düsseldorf ist die lichtdurchflutete Agora. Foto: Jörg Hempel

Dach

An der Rohdecke abgependelte Microline-Profilleuchten mit extra weitem Lichtaustritt von Deltalight sorgen in den Arbeitsplatzzonen für die Allgemeinbeleuchtung. Die schlanken Lichtlinien folgen den Diagonalen des Teppichboden-Dessins und lockern den strengen rechteckigen Grundriss damit auf. Foto: Ingmar Kurth

Beleuchtung

Prof. Thomas Auer ist Leiter des Lehrstuhls für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen an der TU München und Geschäftsführer des international tätigen Ingenieurbüros Transsolar. Bild: Tassilo Letzel / TUM Department of Architecture

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Prof. Thomas Auer ist Leiter des Lehrstuhls für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen an der TU München und Geschäftsführer des international tätigen Ingenieurbüros Transsolar. Bild: Tassilo Letzel / TUM Department of Architecture

Menschen

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