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Mo, Dez

Architektur-Reise 2016 nach St. Petersburg für unsere Leser

Termine

Saint Petersburg timelapse from Georgy Tolstoy on Vimeo.

Das mit seinen knapp 300 Jahren noch recht junge St. Petersburg ist ein architektonisches Schatzkästchen. Große Architekten aus ganz Europa, die Peter der Große anreisen ließ, waren hier am Werk und haben das ursprüngliche Sumpfgebiet allmählich in eines der schönsten Stadtbilder Russlands verwandelt.

Unsere fünftägige Leser-Architekturreise nach St. Petersburg verbindet die klassischen »touristischen« Sehenswürdigkeiten perfekt mit der Erkundung der verschiedenen architektonischen Stile, die mit teilweise einzigartiger Ausrichtung in der Stadt an der Newa zu finden sind.

Stadtrundfahrten und Besichtigungen der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt werden mit Erklärungen zur Architektur und deren Baumeister ergänzt. Neben den drei wichtigsten Baustilen St. Petersburgs (Barock, Klassizismus und Jugendstil), stehen in der Stadt aber auch immer noch Zeugen der sowjetischen Zeit. Am Rande von St. Petersburg gibt es zahlreiche Wohngebiete, die von dem eher praktisch geprägten Baustil dieser Zeit zeugen: Ziel war es, möglichst vielen Menschen kostengünstigen Wohnraum zur Verfügung stellen zu können.

Eine Besonderheit St. Petersburgs, die heute kaum noch aufzufinden ist, sind auch die Komunalkas, die gemeinsam genutzten Wohnungen, in denen mehrere Familien auf engstem Raum zusammen leben. Natürlich hat die Architektonische Entwicklung der Stadt mit der Sowjetzeit nicht aufgehört. Auch interessante neuere Gebäude gibt es zu bewundern: Zum Beispiel das neu erbaute Mariinskij Theater, das mit seiner modernen Fassade einen interessanten Gegensatz zum 1783 eröffneten alten Theater bildet.

Weitere Informationen zur Leser-Architekturreise nach St. Petersburg finden Sie auf unserer Reise-Seite: www.architekturreisen.com/st-petersburg


Selbst ein 7,5-Tonner kann den neuen Poller von Berner, genannt SafetyGuard, nicht überwinden. Die gezackte Bodenplatte verkeilt sich in den Asphalt und den Unterboden des Fahrzeugs. 450 kg Eigengewicht schützen vor Manipulation und Vandalismus. Foto: Berner Torantriebe

Außenraum

Optimierte Lichtplanung: Mittels eines sehr filigranen Mastkörpers konnte eine einzige Montageposition realisiert werden. Ergänzend zu den wenigen Lichtpunkten mit hohem Entblendungsgrad kommen wenig und flach strahlende Bodeneinbauleuchten, die ihr Licht fächerförmig auf die Zuwegung zu dem an der Seite des Gebäudes befindlichen Aufzug abgeben, zum Einsatz. Bildquelle: Michael Bamberger

Beleuchtung

Einzigartiges Zentrum für Kunst, Kultur, Wissenschaft und Bildung mit internationaler Ausstrahlung: Das Humboldt Forum auf der Spreeinsel in der historischen Mitte Berlins. Bildquelle: Marcus Müller-Witte für Kieback&Peter GmbH & Co. KG

Fachartikel

Das industrielle Erscheinungsbild, blieb im Zuge der Umnutzung erhalten und gibt den Blick auf das eingestellte Gebäude frei. Bild: arch.photo / Matthias Fuchs

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Eine schnörkellos-elegante Architektur prägt das Gebäude in Zirndorf. Foto: Andy Brunner / KS-Original

Projekte (d)

Die schlanken Profile des Systems forster unico xs fügen sich harmonisch in den Industriebau ein und erfüllen gleichzeitig hohe technische und bauphysikalische Anforderungen. Foto: Damian Poffet

Fassade

Mit ihrer runden Lichtscheibe, hinter der sich LEDCluster befinden, erhellt die Hybrid-Pendelleuchte Zoover von Delta Light den Arbeitsplatz. Die flache Leuchtenkuppel aus nachhaltigem PET-Filz verbessert außerdem die Raumakustik. Bildquelle: Andreas Wimmer Werbefotograf

Beleuchtung

Dilek Ruf hat das Büro BBU.Projekt Architekten gegründet und ist Landesvorsitzende des BDA Niedersachsen. Foto: Julian Martitz

Menschen

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