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Di, Sep

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Helmut-Hentrich-Stiftung

Nachrichten
Das Kuratorium der Helmut-Hentrich-Stiftung hat ein mit jeweils 5000 Euro dotiertes Reisestipendium an drei Studierende der RWTH Aachen verliehen.

Die Auszeichnung, die herausragende Arbeiten im Fachbereich Architektur würdigt und Bildungsreisen zu bedeutenden europäischen Bauwerken ermöglicht, wurde im Rahmen der Diplomvergaben des Sommersemesters 2009 überreicht.

Kuratoriumsmitglied Joachim H. Faust übergab die Stipendien an die 26-jährige Diplomandin Luise Kister, deren Arbeit als die Jahrgangsbeste gewürdigt wurde, sowie an die beiden Bachelor-Studenten Frédéric Vincent Adam Schnee und Leonhard Wertgen. Die Kritik lobte deren Arbeiten als außerordentlich und besonders eigenständig.

Die Helmut-Hentrich-Stiftung wurde 2001 von dem Architekten und Gründer der Architektenpartnerschaft HPP Hentrich-Petschnigg & Partner Prof. Dr.-Ing. Helmut Hentrich (1905 -2001) ins Leben gerufen und engagiert sich für die Förderung besonders talentierter Architekturstudenten.

Die Stipendiaten werden durch HPP-unabhängige Jurys ausgewählt, welche sich aus Professoren der Fachrichtung Architektur verschiedener Universitäten und Hochschulen zusammensetzen. 

Seit ihrem Bestehen verlieh die Helmut-Hentrich-Stiftung das Stipendium damit zum achten Mal.

In diesem Schulgebäude im polnischen Breslau kam u. a. die Deckenplatte Rockfon Blanka X zum Einsatz. Foto: Rockfon

Unternehmen

In einer neuen Werkshalle in Haren/Ems richteten die Emsländer Baustoffwerke eine vollautomatisierte Fertigungsstraße zur Herstellung von vorgefertigten Mauerwerkswänden – PreFabWall – ein. Bild: Tobias Bruns

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Für zahlreiche Zehnder Komfort-Lüftungsgeräte konnte der positive Beitrag zur Reduktion der in der Raumluft enthaltenen Schadstoffe vom Sentinel Holding Institut wissenschaftlich nachgewiesen werden. Bildquelle: Zehnder Group Deutschland GmbH, Lahr

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Bildquelle: Velux/Schroeer-Heiermann Architekt, Köln/ Chris Schroeer-Heiermann

Termine

10.000 Quadratmeter Industriecharme: Die Halle 70 der KHD-Werke in Köln-Kalk, in dem das Migrationsmuseum entsteht. Das Foto zeigt den Zustand im Jahr 2021. Foto: Wolfgang Heep/DOMiD-Archiv, Köln

Projekte (d)

Detailansicht: Jill Kiddon, Reconnect (A2468850525), 2024. Courtesy: Jill Kiddon. Bildquelle: Jill Kiddon & Galerie Stadt Sindelfingen

Termine

Ein Screen mit geschwungenen Balkonen prägt die Optik von Ode Lofts Konstanz. Der sichere Anschluss der fassadenbreiten Balkonanlagen erfolgte mit Schöck Isokorb T Typ K. Visualisierung: Sauerbruch Hutton / BPD Immobilienentwicklung

Hochbau

Je einfacher verständlich die definierten Prozesse sind, desto besser. Bildquelle:  bau-master.com.

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