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Sa, Dez

Großer Planer im kleinen Format

Die App lässt sich auf dem Smartphone ebenso komfortabel nutzen wie auf Tablets. Foto: KS-Original

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Die KS* App vom Markenverbund mittelständischer Kalksandsteinhersteller ist die erste Anlaufstelle für alle, die mit Kalksandstein planen oder bauen. Denn mit einem Klick auf dem Touchscreen haben die Nutzer zum Beispiel eine Wissensdatenbank mit allen relevanten Informationen zu verschiedenen Anwendungsbereichen, der Bauphysik und -technik sowie Verarbeitungshinweisen zur Hand.

Außerdem versammelt die App alle Produkte von KS-Original – von Kleinformaten bis zu Flachstürzen und U-Schalen – inklusive Angaben zu Maßen, Rohdichteklassen oder dem Bedarf pro Quadratmeter. Passende Formate für das jeweilige Projekt lassen sich einfach filtern und zusammen mit den entsprechenden Ausschreibungstexten mit Kollegen, Lieferanten oder anderen Gewerken teilen.

Die neue Version der App, die sowohl für iOS als auch für Android erhältlich ist, bietet ein weiter verbessertes User Interface. Das macht sie noch übersichtlicher und auch die Bedienung ist einfach wie nie. Darüber hinaus können im praktischen Materialbedarfsrechner nun mehrere Projekte gespeichert werden. Diese lassen sich jetzt außerdem als PDF herunterladen und so in die Arbeitsabläufe integrieren.

Nach wie vor ist die App online wie offline voll nutzbar und funktioniert auf Smartphones und Tablets. Das macht sie zum idealen digitalen Tool für alle am Bau Beteiligten.

 


Die Auszeichnung der Eurobaustoff-Fachgruppe Dach & Fassade steht jetzt bei Sita in Rheda-Wiedenbrück.

Unternehmen

Fassadenentwurf von Paul Schaffmeister für das ehemalige Karstadtgebäude in Celle.

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Tresor der Deutschen Bank. Foto: MARC THEIS ART PHOTOGRAPHY

Fachliteratur

In den KS-Kreislaufsteinen von KS-Original sind derzeit bis zu 15 % Recyclingmaterial enthalten. Bild: Kai Nielsen / KS-Original

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Das Baufeld B4 bildet an prominentester Stelle das Herzstück von Kronsrode. Foto: Olaf Mahlstedt

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Vakuumisolationspaneele (VIPs) ermöglichen im Grand Tower in Frankfurt am Main einen Raumgewinn von rund drei Quadratmetern pro Wohnung.

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Der Neubau des Stuttgarter Hauptbahnhofs als unterirdischer Durchgangsbahnhof ist eines der größten Infrastrukturprojekte in Deutschland. Bild: Sebastian Hopp

Hochbau

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