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Do, Jan

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Skulpturales Licht für das Würth Haus Rorschach

Die »Lichtskulptur« aus Metall, Acrylglas und individuell ansteuerbaren LED-Elementen ist ein funktionales Designelement innerhalb des architektonischen Gesamtkonzepts. Bild: Thies Wachter Zürich

Das neu errichtete Würth Haus Rorschach, ein von den Architekten Gigon/Guyer geplanter Gebäudekomplex, vereint Arbeits-, Präsentations-, Repräsentations- und Museumszonen unter einem Dach. Die Inszenierung der Innenräume erfolgt durch skulpturale Lichtkörper, die speziell für das Haus entworfen wurden. Die Fluora Leuchten AG, Herisau/CH, zeichnet für deren formale und technische Umsetzung verantwortlich.

Die Glasfassade spielt mit dem natürlichen Tageslicht, die gezielte Inszenierung der öffentlichen Räume wird mit von Gigon/Guyer entworfenen Stehleuchten realisiert. Mit dem technischen Engineering und der Fertigung wurde die Fluora Leuchten AG, die bereits andere Lichtlösungen für das Züricher Architektenteam Gigon/Guyer realisiert hat, beauftragt.

Licht hat als stilbildendes Element einen hohen Stellenwert. Dementsprechend herausfordernd waren die formalen Vorgaben der Architekten: abgesetzte Flächen, klare Strukturen und Formen, starke Materialien. Ein zentraler Metallfuß, eine Metallkonstruktion als aufstrebende Basis – beides in elegantem Anthrazit - und mattiertes Acrylglas vereinen sich zu einer Skulptur.

Heute sind rund zwanzig der extravaganten Stehleuchten im Foyer und in den Gastronomiezonen des Würth Hauses als Design-Lichtelemente integriert. Über die Infrarotfernsteuerung können die großen Lichtskulpturen programmiert und auch die Lichtfarben und damit atmosphärischen Stimmungen in den jeweiligen Zonen angesteuert werden.

Fluora Leuchten AG, www.fluora.ch

 


An der Rohdecke abgependelte Microline-Profilleuchten mit extra weitem Lichtaustritt von Deltalight sorgen in den Arbeitsplatzzonen für die Allgemeinbeleuchtung. Die schlanken Lichtlinien folgen den Diagonalen des Teppichboden-Dessins und lockern den strengen rechteckigen Grundriss damit auf. Foto: Ingmar Kurth

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