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Mi, Mai

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Wellness im Bio-Effizienzhaus

Gebäudetechnik

Deutschlands erstes Bio-Effizienzhaus steht im oberbayerischen Poing, unweit der Landeshauptstadt München: Beim Musterhaus Alpenchic setzte der Ökohaus-Pionier Baufritz auf die Versöhnung von Tradition und Moderne.

Deutschlands erstes Bio-Effizienzhaus steht im oberbayerischen Poing, unweit der Landeshauptstadt München: Beim Musterhaus Alpenchic setzte der Ökohaus-Pionier Baufritz auf die Versöhnung von Tradition und Moderne. Mit Brennstoffzellen-Heizung, natürlichen Produkten aus Holz, Stahl und Glas, einem ganzheitlichen Gesundheitskonzept – und einem Badezimmer-Ensemble aus freistehender Badewanne und Waschtisch aus Stahl/Email von Bette.

Badezimmer-Ensemble aus freistehender Badewanne und Waschtisch aus Stahl/Email von Bette
Badezimmer-Ensemble aus freistehender Badewanne und Waschtisch aus Stahl/Email von Bette

Das Haus verfügt über einen eigenen Recycling-Keller und ein autarkes Energiekonzept mit Brennstoffzellentechnik, Photovoltaik und einer eigene Windkraftanlage im Garten. Damit ist eine weitgehende Selbstversorgung des Gebäudes möglich. In dem echten Plusenergiehaus lässt sich mithilfe eines Solarstromspeichers der Eigenstromverbrauch auf rund 80 Prozent steigern. Im Alpenchic steckt auch sonst eine Menge Technik: Die Steuerung des gesamten Gebäudes geschieht über einen Touchscreen, der im Garderobenspiegel integriert ist. Und ein zentral gesteuertes System von Luftröhren organisiert die Klimatisierung der Räume.

Holz ist das dominierende Material – bis hin zum Biodämmstoff aus Fichten-Holzspänen, der von Baufritz selbst entwickelt wurde. Zwei Zertifikate belegen die Standards des Gebäudes: Das Musterhaus Alpenchic erhielt nicht nur das Sentinel-Gesundheitszertifikat für gesundes Bauen, es darf auch als erstes Gebäude in Deutschland überhaupt das strenge Schweizer »Minergie-A-Eco«-Label tragen. Dabei werden Faktoren wie Energieeffizienz, der Einsatz von erneuerbaren Energien, gesundes Wohnen oder die Bauökologie des Gebäudes bewertet.

Natürlichkeit bestimmt auch die Gestaltung des Badezimmers. Es ist ein hoher, lichter Raum mit Holzleiter an der Wand. Wie im restlichen Haus dominiert hier das Holz – im Bad ist das eher ungewöhnlich. Den Mittelpunkt des Raums bildet ein Ensemble aus freistehender Badewanne und passendem Waschtisch des Delbrücker Stahl/Email-Spezialisten Bette. Für das Musterhaus wurden Waschtisch und Badewanne in der Manufakturabteilung zusammengefügt. Dort wurde der Waschtisch auch bereits mit individuellen Bohrungen für die Armaturen versehen. Im Musterhaus ist er in direktem Anschluss an die Wanne angebracht und im selben puristischen Design gehalten. Denn die Badewanne »BetteOne Relax Highline« und der Waschtisch »BetteOne« stammen aus derselben Serie, für dessen Design das Potsdamer Büro Tesseraux und Partner verantwortlich zeichnet.

Charakteristisch für die Badewanne ist der nur 28 Zentimeter hohe Wannenrand, der ihr eine reduzierte Erscheinung verpasst, mit ihrer an einen Liegestuhl angelehnten Rückenlehne. Eine Besonderheit: über den Bette Quelleinlauf gelangt das Wasser von unten in die Wanne. Das macht das Befüllen der Wanne leise und komfortabel.

Das Material Stahl/Email, aus dem die Waschtische, Dusch- und Badewannen von Bette bestehen, ist langlebig, hygienisch und auch nach Jahrzehnten ohne funktionale Schwächen. Das komplette Bette-Sortiment weist nach Unternehmensangaben seine ökologische Qualität durch eine Environmental Product Declaration (EPD) vom Institut Bauen und Umwelt e. V. nach. Diese EPD entspricht der Norm ISO 14025.

Bette GmbH & Co. KG, www.bette.de

 


Abbildung: FFM-ARCHITEKTEN. I mainfeld ffm

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