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Fr, Jan

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Licht zur Miete oder Licht als Service (LaaS)

Zu den erheblichen Einsparungen sorgt das LED-Lichtband auch für Logo der Deutschen Lichtmiete eine deutlich bessere Ausleuchtung der Lagerhallen. Quelle: Deutsche Lichtmiete

 

Die Vorwerk & Co. KG ein internationaler Konzern, der mit seinen Innovationen in vielen Geschäftsfeldern aktiv ist. Zukunftsweisende Technologien spielen nicht nur bei den Produkten, sondern auch in der Betriebstechnik eine entscheidende Rolle – das zeigte sich zuletzt bei der Modernisierung der Beleuchtung in den Vorwerk Teppichwerken im niedersächsischen Hameln, wo sämtliche Bodenbeläge produziert werden.

Zunächst fokussierte sich Vorwerk bei der Beleuchtungssanierung auf den umfassenden Lagerbereich der Teppichwerke. Hier sorgte zuletzt nicht nur der hohe Energieverbrauch der Beleuchtungsanlage für Unzufriedenheit: Hinzu kam, dass einige Bereiche nicht optimal ausgeleuchtet waren. Statt der bisher installierten Leuchtstoffröhren mit einem Verbrauch von je 61 Watt, kommen nun LED-Lichtbandsysteme mit einem deutlich geringeren Energieverbrauch von je 34 Watt zum Einsatz. Die Anzahl der installierten Leuchten konnte dadurch halbiert werden – gleichzeitig hat sich die Ausleuchtung des Lagers erheblich verbessert.

Licht als Service: Umrüstung ohne Störung des laufenden Betriebs

Zugleich überzeugte den Betriebsleiter die Art und Weise der Umrüstung durch den Oldenburger Industriedienstleister. Sämtliche Arbeitsschritte erfolgten in enger Abstimmung mit der Belegschaft, so dass es keinerlei Störungen der Betriebsabläufe gab. Um Farbe und Textur der Teppiche zu kontrollieren, ist eine Beleuchtungsstärke von 1000 Lux unabdingbar. Hier ist das LED-Lichtbandsystem die Lösung.

LED-Hallenstrahler für die Schwerindustrie

In der Färberei fiel die Wahl auf LED-Hallenstrahler und damit auf ein Produkt, das die Deutsche Lichtmiete speziell für die Schwerindustrie entwickelt hat. Die hier vorherrschende hohe Luftfeuchtigkeit und Raumtemperatur stellen entsprechende Anforderungen an das Thermomanagement der LED-Leuchten. Die robuste Bauweise und hochwertige Verarbeitung des LED-Hallenstrahlers macht diesen nicht nur bei Feuchtigkeit und extremen Temperaturen zur idealen Wahl, sondern auch bei verunreinigter Luft, Staub und Schmutz. Zudem sorgt der LED-Hallenstrahler auch bei hohen Decken und schwierigen Anbringungsmöglichkeiten – wie bei der stark verbauten Vorwerk Halle – für eine optimale Ausleuchtung.

Mietkonzept auf energieeffiziente LED-Technik

Die Vorteile, heute schon vollständig auf energieeffiziente LED-Technik umzurüsten, sind eindeutig, doch viele Unternehmen zögern. Die größten Hemmnisse für einen Komplettumstieg sind einerseits das vermeintlich einwandfreie Funktionieren der vorhandenen alten Technik und andererseits die hohen Kosten für die Umrüstung.

Kompatibel mit ISO 50001:2018

Das bestätigt auch eine Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI und des Instituts für Ressourceneffizienz und Energiestrategien (IREES GmbH) mit dem Ergebnis: Angesichts der Investition wird die Umrüstung von vielen Budgetverantwortlichen vorerst als unrentabel erachtet. Eine Umrüstung im Mietkonzept lohnt sich schon ab dem ersten Tag und schont das Investitionsbudget. Außerdem gilt seit dem 21. Februar 2020 die neue Norm DIN ISO 50001:2018 und verschärft die Anforderungen an das Energiemanagement. Unternehmen haben nur knapp ein Jahr Zeit, um sich auf die neuen Normen zur Energiemanagement-Zertifizierung einzustellen.


Prägendes architektonisches Merkmal des neuen Wim-Wenders-Gymnasiums in Düsseldorf ist die lichtdurchflutete Agora. Foto: Jörg Hempel

Dach

An der Rohdecke abgependelte Microline-Profilleuchten mit extra weitem Lichtaustritt von Deltalight sorgen in den Arbeitsplatzzonen für die Allgemeinbeleuchtung. Die schlanken Lichtlinien folgen den Diagonalen des Teppichboden-Dessins und lockern den strengen rechteckigen Grundriss damit auf. Foto: Ingmar Kurth

Beleuchtung

Prof. Thomas Auer ist Leiter des Lehrstuhls für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen an der TU München und Geschäftsführer des international tätigen Ingenieurbüros Transsolar. Bild: Tassilo Letzel / TUM Department of Architecture

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Prof. Thomas Auer ist Leiter des Lehrstuhls für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen an der TU München und Geschäftsführer des international tätigen Ingenieurbüros Transsolar. Bild: Tassilo Letzel / TUM Department of Architecture

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