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Do, Jan

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Ausschreibung gestartet: Wienerberger Brick Award

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Die Ausschreibung ist gestartet: Der internationale Wienerberger Brick Award zeichnet erneut herausragende und moderne Ziegelarchitektur aus. Eine unabhängige Fachjury aus Architekturkritikern und Journalisten nominiert 50 Projekte für eine Shortlist. Eine internationale Jury renommierter Architekten wählt anschließend die Gewinner. Architekten, Architekturkritiker und Journalisten können ihre Projekte, die 2018 oder später fertiggestellt wurden und zu einem wesentlichen Teil aus Tonbaustoffen bestehen, vom 11. Januar bis zum 8. April 2021 einreichen. Der Wettbewerb ist mit einem Preisgeld von insgesamt 27.000 Euro dotiert.

Der internationale Wienerberger Brick Award zeichnet seit 2004 alle zwei Jahre moderne und innovative Architekturprojekte aus. Die eingereichten Projekte, die von Wohnhäusern und Bürogebäuden über Industriebauten bis hin zur Sakralarchitektur reichen, demonstrieren eindrucksvoll die architektonische Vielfalt, die sich mit dem traditionellen Baustoff Ton realisieren lässt und den wertvollen Beitrag, den das natürliche Baumaterial für eine lebendige Stadtarchitektur leistet.

„Mit dem Brick Award bieten wir Architekten aus aller Welt die Möglichkeit, ihre innovativen Ideen und außergewöhnlichen Konzepte zu präsentieren und andere Interessierte zu inspirieren,“ so Jürgen Habenbacher, Sprecher der Geschäftsführung von Wienerberger. „Tonbaustoffe erfüllen alle Anforderungen für zeitgenössische Architektur. Nachhaltig, natürlich, facettenreich, innovativ und ein hoher Anspruch an Design – mit Ton lassen sich vielfältige und anspruchsvolle architektonische Visionen umsetzen.“

Die Einreichungen können in fünf Kategorien erfolgen: Feeling at home (Sich zu Hause fühlen), Living together (Zusammen leben), Working together (Zusammen arbeiten), Sharing public spaces (Öffentliche Räume gemeinsam nutzen) und Building outside the box (Unkonventionelle Bauten). Tonbaustoffe müssen im eingereichten Projekt eine bedeutende Rolle spielen, die Verwendung von Wienerberger-Produkten ist hingegen keine Voraussetzung. Bei den eingereichten Projekten zeigt sich die ganze Bandbreite von Tonbaustoffen: Von der Verwendung als klassischer Mauer- und Fassadenziegel bis hin zum Einsatz als Dach- und Pflasterziegel. Dabei sind kreative Ansätze und eine bedachte Nutzung des Materials gefragt: Ein besonderes Augenmerk bei der Preisvergabe liegt in der Kombination von Ästhetik, Innovation und Nachhaltigkeit.

Eine natürliche Einbettung in die unmittelbare Umgebung sowie Qualität und Charakter des Entwurfs sind weitere Kriterien des Brick Awards. Zudem darf das Projekt frühestens im Jahr 2018 abgeschlossen worden sein und muss vom Urheber zur Wettbewerbsteilnahme freigegeben sein.

Der international anerkannte Wienerberger Brick Award wird 2022 zum zehnten Mal vergeben und ist mit insgesamt 27.000 Euro dotiert. Der Hauptpreisträger (inkl. Kategoriensieger) erhält 7.000 Euro, jeder Sieger der vier weiteren Kategorien 5.000 Euro. Nach dem Ende der Bewerbungsphase am 8. April 2021 wird eine Jury aus Architekturjournalisten und -kritikern aus allen Einsendungen 50 Projekte auswählen, die für den Wienerberger Brick Award 2022 nominiert werden. Eine internationale Architektenjury kürt schließlich die Gewinner. Der Architekturpreis wird im Frühjahr 2022 in Wien verliehen. Gleichzeitig werden alle 50 nominierten Projekte in dem hochwertigen Bildband „Brick 22“ vom Verlag Park Books veröffentlicht. Mit über 600 Projekten aus 50 Ländern war die Teilnahme am vergangenen Brick Award 2020 außerordentlich hoch.

Wienerberger Brick Awards: www.wienerberger.de


An der Rohdecke abgependelte Microline-Profilleuchten mit extra weitem Lichtaustritt von Deltalight sorgen in den Arbeitsplatzzonen für die Allgemeinbeleuchtung. Die schlanken Lichtlinien folgen den Diagonalen des Teppichboden-Dessins und lockern den strengen rechteckigen Grundriss damit auf. Foto: Ingmar Kurth

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Prof. Thomas Auer ist Leiter des Lehrstuhls für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen an der TU München und Geschäftsführer des international tätigen Ingenieurbüros Transsolar. Bild: Tassilo Letzel / TUM Department of Architecture

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