Briefkästen prägen den Eingangsbereich eines Hauses. Renz hat sein Angebot an Einbauarten beim Modell »Renz Plan S« erweitert. Mit Varianten zur Aufputz-, Unterputz- und Mauerdurch-wurf-Montage ergeben sich für Planer eine Reihe weiterer Gestaltungsmöglichkeiten.
Die Briefkastenserie zeigt ein absolut planes Design. Die Oberfläche ist komplett eben, nichts steht hervor. Dadurch ergeben sich klare Linien an der Vorderseite der Anlage. Das Material: Massiv gebürsteter Edelstahl. Die Einwurfklappe ist geräuschgedämpft und schließt durch einen integrierten Magneten fest. Auch bei starkem Wind lärmt nichts, da die Klappe geschlossen bleibt. Der Posteinwurf lässt sich extra weit, bis zu einem Winkel von 135 Grad öffnen. Die Modelle sind in unterschiedlichen Größen verfügbar.
Die einfachste Einbauvariante ist die Aufputz-Montage. Hier werden die Briefkästen an der Hauswand angeschraubt. An den Seiten umfassen zwei Millimeter dicke Edelstahlplatten die Kästen. Bei der Unterputz-Montage wird »Renz Plan S« vollständig in die Wand integriert. Dadurch ergibt sich eine komplett ebene Oberfläche zwischen Wand und Briefkasten. Möglich sind hier drei verschiedene Anbringungen: mit eckigem Putzabdeckrahmen, putzbündig mit eng anliegender Verkleidung sowie – die eleganteste Lösung – der Einbau mit Schattenfuge, die nur dann möglich ist, wenn eine Wandvertäfelung vorhanden ist. Denkbar sind hier Platten aus Marmor oder Holz. Während bei diesen beiden Varianten der Briefkasten von vorn geöffnet wird, ist bei einer Mauerwurf-Montage die Entnahme der Post von der Rückseite möglich. Außen sind keinerlei Verschraubungen zu sehen.
Neben diesen neuen Einbauvarianten gibt es »Renz Plan S« nach wie vor für das Türseitenteil. Bei diesem Modell ist nicht nur die Vorderseite vollflächig isoliert, sondern auch die Einwurfklappe. Durch die thermisch getrennte Front, die in drei Stärken – von 24 bis 36 Millimeter – lieferbar ist, werden starke Temperaturgefälle zwischen dem Außen- und Innenbereich vermieden. In Verbindung mit einem isolierten Kastengehäuse werden somit effektiv Kältebrücken und Zugluft verhindert. Beim jüngsten Test des Prüfinstitutes ift-Rosenheim konnte dafür ein überzeugender U-Wert von 1,2 W/(m²K) erzielt werden.
Erwin Renz GmbH & Co KG, www.renz-net.de