Aussparungen und Abschottungen für Kabeldurchführungen in Decken im Ortbeton werden in der Regel einzeln umgesetzt. Diese Methode ist eigentlich unflexibel, weil Kabel- und Kunststoffleerrohre häufig so verlegt werden, dass eine zugelassene Abschottung im Nachhinein nicht mehr möglich ist.
Außenwände, Innenwände, Mauerwerk, Betonbau, Massivbau, Holzbau, Geschoßdecken, Treppen, Wandbaustoffe, Dämmstoffe, Gebäudeabdichtung, Decken, Schornsteine, Dämmung, Baustelleneinrichtung, Sonnenschutz
Injektionsverfahren gegen Feuchtigkeit
»Das Gerber« im Stuttgarter Gerberviertel ist so etwas wie eine kleine Stadt in der Stadt. Für die Innenarchitektur des »Gerber« zeichneten die Architekten der Ippolito Fleitz Group verantwortlich. Das Team kreierte fließende Raumübergänge und erzeugte mit kluger Lichtführung, der erstklassigen Beleuchtung des Münchner Pfarré Lighting Design und mit Bodenbelägen, die an Gehwege erinnern sollen, unter Dach das Flair einer Flaniermeile.
Hippes Haus
Platz ist in der kleinsten Hütte, besonders wenn diese so formvollendet und präzise gestaltet ist wie der Londoner Büropavillon »Shoffice« – eine Mischung aus Geräteschuppen und Büroraum (Shed + Office). Das kleine Gebäude aus American White Oak ist ein Gemeinschaftsprojekt von Platform 5 Architects, dem Ingenieurbüro Morph Structures und dem Bauunternehmen Millimetre. In ihm lässt es sich konzentriert arbeiten und nachdenken.
Spachtelmasse mit Luftionen
Themen wie Wohlbefinden, Vitalität und Wohngesundheit sind längst fixer Bestandteil des
Baustoffmarktes geworden und bedienen eine stetig wachsende Zielgruppe. Die neue »Ionit Spachtel« ist eine mineralische Spachtelmasse für den Innenraum.
Patentiertes Fugenblech wird durch Wasser noch dichter
Ein neues Fugenblech sorgt durch seine Spezialbeschichtung für einen aktiven Abdichtungsprozess. Das Besondere daran: Auch wenn im Laufe der Zeit kein Wasser mehr ins Gebäude gedrungen und die Spezialbeschichtung getrocknet ist, reagiert sie erneut, sobald sie mit Feuchtigkeit in Kontakt kommt.
Meisterhäuser in Dessau: Leichtbeton als Sichtbeton
1996 wurden das Bauhaus und die Meisterhäuser in Dessau auf die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen. Die von Walter Gropius entworfenen Bauten sind weltweit ein Symbol für die weiße Moderne.
Schutz bei jeder Witterung
Balkone gehören aufgrund ihrer exponierten Lage zu den am stärksten beanspruchten Teilen eines Bauwerks. Sie sind durch die Einwirkung von Hitze, Wasser, Frost und UV-Strahlung besonders belastet.
Thermokonsole als Passivhaus-Komponente zertifiziert
Passivhäuser zeichnen sich durch eine sehr hohe Energieeffizienz gegenüber herkömmlichen Neubauten aus. Diese Einsparung wird durch hocheffiziente Gebäude und haustechnische Anlagen erreicht. Neben einer sorgfältigen Detailplanung setzt dies die Verwendung besonders energieeffizienter Komponenten voraus.
Brandschutz mit Vermiculit
Die herausragenden bauphysikalischen Eigenschaften von Vermiculit, einem mineralischen Gestein vulkanischen Ursprungs, sind schon schon lange bekannt. Sie machen »Miptrotec«-Produkte seit Jahrzehnten zu einem technisch überlegenen Brandschutzmaterial für die Verarbeitung im baulichen Brandschutz.
Ausmalung einer Kirche
Maria Meeresstern ist die älteste existierende Kirche auf der Insel Borkum. Ihr poetischer Name nimmt, passend zum Standort, den alten Marientitel Stella Maris (lat. für „Stern des Meeres“) auf. 1880 als Kapelle im neugotischen Stil erbaut, wurde Maria Meeresstern zwei Jahre später eingeweiht.
Atelier Bow Wow und ConstructLab bauen Pavillon in Darmstadt
»Osthang Project« heißt die Summer School auf der Mathildenhöhe in Darmstadt, bei der Architekten aus der ganzen Welt zusammen mit den Teilnehmern neue Ideen entwickeln und vor Ort ausprobieren. Als zentralen Ort für Veranstaltungen aller Art haben ConstructLab und Atelier Bow Wow einen Fachwerk-Pavillon aus Buchenholz gebaut.
»Lorbeeren« aus Beton an der Sporthalle »Cocodrillo«
Die besondere Strukturmatrize, die das Architekturbüro Lauener Baer Architekten aus Frauenfeld in der Schweiz zusammen mit der NOE-Schaltechnik für der Sporthalle »Cocodrillo« der Universität St. Gallen entwickelt hatte, war in der Nachfrage so erfolgreich, dass sie ins Standardsortiment übernommen wurde.